Fabian Huster
Fabian profitierte von der gallischen Sonderregelung in der ersten Runde, dass auch die sechs punktstärksten Verlierer weiterkommen. Zum Auftakt verlor er nämlich beide Begegnungen gegen
Diego, insgesamt mit 24:65. Danach hielt sich der Emmertinger aber schadlos und triumphierte in allen Partien. So räumte er
Kipf (51:32) aus dem Weg, revanchierte sich im Viertelfinale an
Diego (82:66) und warf
Toss (77:74) aus dem Rennen.
Petra
Petra ist eine klassische Pokalmanagerin, die es versteht, bereits verloren geglaubte Duelle noch für sich zu entscheiden. Das ist ihre große Stärke. In allen Runden verlor sie jeweils eine Partie und gewann die andere mit einem größeren Abstand.
Kipf wurde von der Bad Aiblingerin deklassiert (30:17). Ebenso beeindruckend war ihr klarer Erfolg (63:35) in der zweiten Runde über dem amtierenden Meister und Herbstmeister
Werner Kurzlechner. Mit starken 91:80 wies
Petra anschließend
Beck´s in die Schranken, ehe sie mit einem 53:46 über
Morse ins Finale einzog.
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