Freitag, 29. Juni 2007

Nächster Termin: 21. Juli, Soccer-Turnier


Sportlich geht es am Samstag, 21. Juli, weiter, wenn die Gallier beim Kleinfeldturnier der befreundeten Gendorfer Soccer an den Start gehen.

Laut Veranstalter umfasst das Turnier zehn Teams, die in zwei Gruppen aufgeteilt werden. Und das Beste: Turnierbeginn ist erst um 11 Uhr. Gespielt wird auf dem Rasenplatz hinter der Dreifach-Turnhalle in Altötting.

Gauloises-Mannschaftsführer Toss bittet die Gallier baldmöglichst um Rückmeldung, wer mitspielen will und wer nicht.

Am Abend des Turniertages steigt eine große Party in Reischach. Die Hütte in der Kurve des Baches in Nolls Anwesen feiert ihr Sommerfest. Zu dieser Spektakel wird auch El Presidente Schoschi erscheinen!

Beim letzten Soccer-Turnier auf dem grünen Rasen im Juni 2005 erreichten Steini, Kalle und Co. den 2. Platz und feierten mit einem 9:1-Erfolg im Derby mit den Ghetto People den zweithöchsten Erfolg in der Geschichte. Siehe Turnierbericht Gallier nehmen Ghetto auseinander.

Mittwoch, 27. Juni 2007

Sieben von zehn Versuchen sitzen


Beim Hirsch-Cup im hessischen Klein-Karben mussten die Gallier ihre Nervenstärke bei zwei Siebenmeter-Schießen unter Beweis stellen. Zwar gewannen sie ein Stechen, insgesamt landeten von den 13 Versuchen allerdings nur rund die Hälfte (sieben) im Netz.

So schlecht ist die Ausbeute in der Regel nicht. In seiner 13-jährigen Geschichte trat Gauloises 86 Mal zum Schuss vom ominösen Punkt an. 59 Elf-, und Siebenmeter wurden verwandelt, was 69 Prozent entspricht.

Schütze Nummer 1 im gallischen Team ist Lopo. Der Italiener besticht durch eine unglaubliche Ausbeute: 89 Prozent seiner neun Schüsse saßen oder anders gesagt: Nur einmal traf er nicht - bzw. nicht gleich. Beim DJK-Kleinfeldturnier 2002 im Spiel gegen den Elferrat schoss Lopo zunächst an den Pfosten, versenkte die Kugel aber dann im Nachschuss.

Am häufigsten die Verantwortung übernommen hat Berges mit 14 Versuchen. Auch seine Bilanz ist klasse: Er vergab nur zwei Mal und hat somit 86 Prozent seiner Schüsse verwandelt. Lediglich sieben Treffer bei zwölf Elf-, und Siebenmeter (58 Prozent) hat Rekordspieler Steini vorzuweisen. Sechs seiner neun Schüsse versenkte Toss (67 Prozent).

Gar eine hundertprozentige Trefferquote haben Tom, Kalle und Morse. Jeder der drei Spieler behielt bei seinen bisherigen zwei Schüssen einen klaren Kopf. Eine Auflistung aller aktiven Gallier siehe unten.

Beim Hirsch-Cup gaben sich nur Berges (zwei Treffer) und Kalle bei seinem einzigen Versuch keine Blöße. Steini traf zwei von drei Siebenmetern, je einen Treffer und einen Fehlschuss notierten Hofi und Toss. Beide Male scheiterte Bert, auch dem geliehenen Torwart Manuel Nowack versagten bei seinem Schuss die Nerven.

Gallische Trefferquote vom Punkt aus


Berges: zwölf von 14 entspricht 86 Prozent
Gerald: einen von drei entspricht 33 Prozent
Noll: einen von drei entspricht 33 Prozent
Toss: sechs von neun entspricht 67 Prozent
Lopo: acht von neun entspricht 89 Prozent
Nino: einen von drei entspricht 33 Prozent
Tobi: ein Fehlschuss bei einem Versuch
Kipf: zwei von drei entspricht 67 Prozent
Beck´s: drei von vier entspricht 75 Prozent
Tom: zwei von zwei entspricht 100 Prozent
Scheiz: ein Fehlschuss bei einem Versuch
Kopy: zwei von drei entspricht 67 Prozent
Kalle: zwei von zwei entspricht 100 Prozent
Steini: sieben von zwölf entspricht 58 Prozent
Hofi: zwei von drei entspricht 67 Prozent
Morse: zwei von zwei entspricht 100 Prozent
Bert: zwei Fehlschüsse bei zwei Versuchen

Noch keinen Elf-, oder Siebenmeter geschossen haben Timo und Diego.

Dienstag, 26. Juni 2007

Seit drei Jahren in Amt und Würden


Jubiläum für El Presidente Schoschi: Das gallische Oberhaupt wirkt heute auf den Tag genau seit drei Jahren als Priester.

Am 26. Juni 2004 gab der Gauloises-Präsident in einer feierlichen Zeremonie im Passauer Hohen Dom sein Versprechen ab, ein Leben lang Gott zu dienen. Vor den Augen seiner gallischen Freunde folgte die Weihe, die von Bischof Wilhelm Schraml durchgeführt wurde.

Dieser Tag war für Schoschi und Gauloises etwas ganz Besonderes. Nachzulesen im Bericht Schoschi tritt in den Dienst des Priesters oder im Artikel der Passauer Neue Presse.

Sonntag, 24. Juni 2007

26. Platz unter 18.000 Teilnehmern


Klasse Leistung! Der gallische Mittelfeldspieler Berges hat beim Münchner Halbmarathon unter 18.000 Teilnehmern Platz 26 erreicht.

Der Blondschopf bewältigte die 21,0975 Kilometer lange Distanz, die vom Marienplatz über die Wein-, Ludwig-, und Galeriestraße in den Englischen Garten und retour führte, in einer Stunde und 21,52 Minuten. Somit war er durchschnittlich mit einer Geschwindigkeit von 15,53 Kilometern pro Stunde unterwegs.

Berges, der als Verein das gallische Hobbyteam angegeben hatte, zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden: „Ich glaube, ich habe Gauloises Emmerting gut vertreten.“ In der Tat...

Samstag, 23. Juni 2007

Halbmarathon im Namen von Gauloises


Er ist der Sportfreak von Gauloises Emmerting und hat die meiste Puste im Team: Berges. Die gallische Nummer 2 will seine Kondition beim Münchner Halbmarathon am morgigen Sonntag unter Beweis stellen.

Gemeinsam mit 18.000 Teilnehmern nimmt er um 8 Uhr die 21 Kilometer lange Distanz auf sich. Der Pfad führt vom Marienplatz über die Weinstraße, Ludwigstraße und Galeriestraße in den Englischen Garten, ehe es retour geht.

„Ich bin die Strecke noch nie gelaufen. Eine Zeitvorgabe habe ich keine, es soll einfach nur Spaß machen“, erklärt Berges lapidar.

Starten wird er übrigens für Gauloises Emmerting. Der 30-Jährige hat das gallische Hobbyteam als Verein angegeben. Ob das ein gutes Omen ist, wird sich zeigen. Gauloises drückt auf jeden Fall kräftig die Daumen.

Donnerstag, 21. Juni 2007

Treffsicher beim Jubiläum


Beim Kleinfeldturnier um den Hirsch-Cup am Samstag in Klein-Karben (Hessen) hat Hofi die Zahl von 250 Einsätzen für Gauloises Emmerting übertroffen. Als zweiter Gallier nach Steini knackte er diese magische Marke.

Bei seinem Jubiläum traf er gar ins Schwarze. Im entscheidenden Siebenmeter-Schießen um den 3. Platz in der Gruppe B gegen das Promille-Team verwandelte der Verteidiger seinen Versuch vom Punkt aus sicher. Als dritter Schütze nach Steini und Toss legte er den Grundstein für den 4:2-Erfolg, den Berges schließlich besiegelte.

Hofi ist einer der Gründungsväter von Gauloises und zählt seit 1994 zum Stamm. Nur Steini mit 306 Einsätzen hat mehr Spiele auf dem Buckel als die gallische Nummer 32. Seine 100. Partie für die Blauhemden hatte der Familienvater aus Wasserburg bei der 6. Emmertinger Ortsmeisterschaft 1999 im Spiel um Platz 3 gegen „De Manes“ (0:3) gefeiert.

Mittwoch, 20. Juni 2007

Keine Zeit für die DJK


Die Vereinsfußballer der DJK Emmerting haben bei Gauloises wegen eines Spiels angefragt. Der Sportverein sucht noch einen Gegner für die Partie im Rahmen seines Sommerfestes am 13. und 14. Juli. Da an jenem Wochenende aber das Hüttenfest von Beck´s, Kopy und Toss steigt, haben die gallischen Hobbykicker abgewunken. Die Anfrage kam von Andreas Proksch, der Kontakt zu Diego aufgenommen hatte.

Sonntag, 17. Juni 2007

Déja-vu in Klein-Karben


Wenn einer eine Reise tut, dann kann er was erzählen - dieser Spruch gilt natürlich auch für das gallische Sextett, das das Wochenende in Hessen verbracht hat. Berges, Toss, Kalle, Steini, Hofi und Bert erlebten schöne und abwechslungsreiche Tage im Gebiet um Frankfurt am Main.

Während am Freitag Sightseeing und eine Kneipentour durch Frankfurt anstanden, ging es tags darauf dann sportlich zur Sache. Beim Kleinfeldturnier um den Hirsch-Cup, das kurzfristig umdisponiert und auf dem 30 Kilometer von Offenbach entfernten Kunstrasenplatz in Klein-Karben (Lob an den Veranstalter für den Shuttlebus) ausgetragen wurde, erreichten die Gallier den 6. Platz unter neun teilnehmenden Teams. (Siehe Bild. Mit einem Klick auf das Gruppenfoto vergrößert es sich.)

In den drei Spielen der Vorrunde blieb die gallische Formation ohne eigenen Treffer, holte aber zwei torlose Remis. Dennoch gab es einen gallischen Torschützen, nämlich Kalle, der bei der 0:3-Pleite in der dritten Partie ins eigene Netz traf. Somit wiederholte sich die Geschichte von Gauloises, denn Kalle hatte schon 1994 bei der Premiere der Emmertinger Hobbytruppe das allererste Tor per Eigentor erzielt. Und nun, beim ersten Turnier außerhalb Bayerns, ist ihm das gleiche Schicksal widerfahren.

In den anschließenden beiden Siebenmeter-Schießen um die Endplatzierung behielten die Emmertinger, die in Manuel Nowack einen Torwart vom Veranstalter gestellt bekamen, einmal die Oberhand und landeten dadurch auf Platz 6, der abends in Frankfurt gefeiert wurde.

Über die Aktion „Gauloises on tour“ nach Hessen wird es in Kürze hier im gallischen Webauftritt eine Sonderseite mit zahlreichen Bildern geben.

Freitag, 15. Juni 2007

Gallier beim Hirsch-Cup im Einsatz


Heute bricht Gauloises Emmerting zum ersten Turnier außerhalb Bayerns auf. Sechs Gallier reisen im Zuge von „Gauloises on tour“ nach Hessen, wo sie morgen beim Kleinfeldturnier der SG Wiking Offenbach um den Hirsch-Cup 2007 mitmischen.

Das Turnier wird nicht wie geplant in Offenbach stattfinden. Da wegen einer Eichenprozessionsspinner-Plage der Sportplatz kurzfristig gesperrt wird, musste der Veranstalter improvisieren. Der Wettkampf findet nun auf einem Sportplatz in Frankfurt am Main statt.

Die Gegner in der Vorrunde des zwölf Teams umfassenden Hobbyturniers, das erstmals ausgetragen wird, sind die Schmucker Kicker (15:15 Uhr), Messeler (16 Uhr) und die Fliegenden Hirsche (16:45 Uhr). Im Anschluss an die Gruppenphase finden die Platzierungsspiele statt.

Ihre Zelte schlägt die gallische Reisegruppe, bestehend aus Berges, Toss, Kalle, Steini, Hofi und Bert, in Frankfurt auf. Von Freitag bis Sonntag residiert sie im Hotel Europa, in der Nähe des Hauptbahnhofes.

Donnerstag, 14. Juni 2007

Bert quält sich ins Ziel


Die konditionelle Generalprobe für den Hirsch-Cup am Samstag hat Manager Bert mehr oder weniger bestanden. Der 28-Jährige beendete zwar den J. P. Morgan Chase Corporate Challenge über 5,6 Kilometer durch die Frankfurter Innenstadt am gestrigen Abend, hatte aber kurzzeitig arg zu kämpfen.

Die Hitze und Luftfeuchtigkeit machten ihm zwischenzeitlich so sehr zu schaffen, dass er ein bisschen taumelte. "Und das obwohl ich seit der Dult am Freitag keine mehr geraucht hab und keinen Alk getrunken hab", wundert sich Bert.

Bei der größten Laufveranstaltung in Europa benötigte der Gauloises-Kassenwart, der für seinen Arbeitgeber Creative Chips GmbH aus Bingen/Rhein startete, für die Strecke zwischen 36 und 38 Minuten. Sein Zielvorgabe, unter 30 Minuten zu bleiben, hat er somit nicht erreicht.

Nichtsdestotrotz will er im nächsten Jahr einen neuen Anlauf starten. Doch jetzt gilt erstmal abzuwarten, ob der Muskelkater bis zum Hirsch-Cup am Samstag in Offenbach weg geht...

Mittwoch, 13. Juni 2007

Schnell, schnell durch Frankfurt


Dass Manager Bert beim Feiern am längsten aller Gallier durchhält, ist bekannt - dass er aber auch konditionsstark im Sport sein kann, will er heute beim J. P. Morgan Chase Corporate Challenge, einem Rennen über 5,6 Kilometer durch die Innenstadt von Frankfurt, beweisen.

Zum dritten Mal nimmt Bert an dem Spektaktel teil und schnürt seine Laufschue für seinen Arbeitgeber Creative Chips GmbH aus Bingen/Rhein. Denn bei diesem Ausdauerlauf, bei dem 67.270 Menschen für 2446 Unternehmen starten, gibt es nur eine Teamwertung.

Bei seiner letzten Teilnahme 2005 hatte der gallische Kassenwart nach 34 Minuten und 22 Sekunden die Ziellinie überquert und damit schlechter abgeschnitten als 2004 (exakt 34 Minuten). Nun soll es deutlich schneller gehen. „Ich will unter 30 Minuten bleiben“, gibt sich der 28-Jährige ehrgeizig.

Ob das gelingt? Gauloises drückt auf jeden Fall kräftig die Daumen. Morgen gibt es dann die Auflösung hier auf der gallischen Newsseite.

Montag, 11. Juni 2007

Fabian Husters Meisterkommentar


Fabian Huster hat im gallischen Managerspiel Geschichte geschrieben. Als Aufsteiger holte er sich in der abgelaufenen Saison den Meistertitel und gewann zudem den neu eingeführten Pokalwettbewerb. Wie Fabian die Runde gesehen hat, schildert er in seinem Meisterkommentar:

Zuerst möchte ich mich bei allen für die Glückwünsche zum Doublegewinn bedanken. Es war eine Saison mit Höhen und Tiefen. Nicht nur für mich. Am Anfang einer Saison ist es nicht leicht, eine gute Elf zusammen zu stellen, weil man nie weiß, ob die Spieler die gute Form der Vorbereitung halten können, oder ob sie sich verletzen.

Natürlich gehört auch viel Glück dazu. Vor der Saison stand ich als Dortmund-Fan vor der schwierigen Entscheidung, entweder Frei oder Valdez in mein Team zu holen. Ich habe mich für Alex Frei entschieden...

Viel wird auch in der Rückrunde entschieden. Wer in der Winterpause gut einkauft, kann einiges an Boden gut machen.

Schade ist, dass es immer jemanden trifft der den bitteren Gang in die 2. Liga antreten muss. Ich wünsche den Jungs viel Glück und auf dass sie bald wieder in der Eliteliga mitwirken dürfen.

Ich freue mich aber schon auf die Neulinge (vor allem auf Diego, der unglücklicherweise im Pokalwettbewerb ausgeschieden ist) und wünsche ihnen viel Glück in der neuen Saison, die sicherlich wieder spannend wird.

Schönen Gruß,

Fabian Huster

Sonntag, 10. Juni 2007

Cosmos-Spielbericht unter historie


An Christi Himmelfahrt war Gauloises Emmerting erstmals bei Cosmos Heimhart zu Gast. Der Bericht Physische Überlegenheit sticht Kampfgeist aus fasst die Geschehnisse in der Großfeld-Begegnung zusammen und verrät, wie sich Manager Bert Bestnoten auf dem Platz verdiente. Wer sich dafür interessiert, wird unter historie fündig.

Samstag, 9. Juni 2007

Schoschi ist 31!



Herzlichen Glückwunsch, Schoschi!


Der gallische Präsident feiert heute seinen 31. Geburtstag. Gauloises Emmerting gratuliert und wünscht alles Gute für die Zukunft!

Donnerstag, 7. Juni 2007

Die Stürmer ballern Fabian zum Double


Die siebte Auflage des gallischen kicker-Managerspiels hat Fabian Huster gewonnen. Siehe Bundesliga 06/07: Zwei Punkte entscheiden. Der Aufsteiger sammelte 907 Punkte. So wenige Zähler reichten vorher noch nie zum Titelgewinn, seitdem die Endstände 2004 erstmalig erfasst wurden. Der punktstärkste Meister war Toss 2005 mit 1231 Zählern, gefolgt von Werner Kurzlechner mit 950 (2006) und Kipf mit 925 Punkten (2004).

Fabian Huster wiederholte das Kunststück von Werner Kurzlechner aus der Vorsaison, nämlich als Aufsteiger die Meisterschaft zu gewinnen. Auch triumphierte er im neu eingeführten Pokalwettbewerb. Siehe Fabian Huster gewinnt den gallischen Pokal!

Die Garanten seines Erfolges waren die Stürmer. Der Emmertinger hatte sowohl den Torschützenkönig Theofanis Gekas (20 Treffer) vom VfL Bochum als auch den zweitplatzierten Alexander Frei (16) von Borussia Dortmund in seinen Reihen. Hinzu kommt Leverkusens Sergej Barbarez, der sieben Mal traf. Durch seinen Drei-Mann-Sturm hatte er fast an jedem Spieltag mindestens einen Torschützen aufgeboten.

Auch sah Fabian einen starken 1. FC Nürnberg voraus, da er gleich auf drei "Clubberer" Jaouhar Mnari, Glauber und Tomas Galasek setzte. Das war gewagt, aber erfolgreich. Bemerkenswert auch diese Tatsache: Der Krankenpfleger hatte ganz auf Stammspieler der beiden späteren Top-Clubs Stuttgart und Schalke verzichtet. Und erfreulicherweise auch auf Spieler des FC Bayern München. Seine Meistermannschaft siehe unten.

Der Konkurrenz imponierte die Zusammenstellung von Fabians Kaders von Beginn an. In einer Umfrage unter den Bundesligisten nach dem 1. Spieltag stellte sich heraus, dass die meisten Teamchefs eben den Aufsteiger fürchten und erkoren ihn zum Top-Titelkandidaten. Drei Mal fiel der Name des Youngsters auf die Frage nach dem künftigen Meister. Und auch Fabian prophezeite damals richtig: „Meister werde ich, weil ich den ausgeglichensten Kader habe“. Siehe Topfavorit ist ein Neuling.

Lest in der nächsten Woche den meisterlichen Kommentar zur Saison - geschrieben von Fabian Huster!

Das ist Fabians Meistermannschaft


Tor: Jentzsch (Wolfsburg), Pellatz (Hertha), Lamczyk (Schalke)

Abwehr: M. Friedrich (Mainz), Naldo (Bremen), Fahrenhorst (Hannover), Zivkovic (Stuttgart), Hünemeier (Dortmund), Glauber (Nürnberg)

Mittelfeld: Diego, Borowski (Bremen), Vata (Bielefeld), Galasek, Mnari (Nürnberg), Azaouagh (Mainz), Nagy (Hannover), Balaban (Aachen)

Angriff: Gekas (Bochum), Frei (Dortmund), Barbarez (Leverkusen), Szabics (Mainz), Hahne (Hannover)

Dienstag, 5. Juni 2007

Männertrip nach Offenbach


Die erste Reise im Rahmen von „Gauloises on tour“ führt die Gallier nach Offenbach. Eine sechsköpfige Gruppe wird vom 15. bis 17. Juni die marineblauen Farben von Gauloises Emmerting in Hessen vertreten.

Es wird ein Männertrip, bestehend aus Berges, Toss, Kalle, Steini, Hofi und Bert. Während letzterer von seinem Wohnort Bingen anreist, macht sich die restliche Delegation am Freitag, 15. Juni, von München per Zug auf den Weg. Der ICE 724 fährt um 8:56 Uhr von Gleis 22 des Hauptbahnhofes ab und erreicht Frankfurt um 12:05 Uhr.

Die Gallier werden im Hotel Europa in der Baseler Straße 17, nahe des Hauptbahnhofs, residieren. Zwei Drei-Bett-Zimmer sind gebucht.

Während am Freitag die Besichtigung der Stadt Frankfurt und vor allem der Besuch der kneipenlastigen Altstadt Sachsenhausen anstehen, kommt es am Samstag ab 15 Uhr zum sportlichen Höhepunkt. Die Gallier nehmen am Kleinfeldturnier um den Hirsch Cup 2007 teil. Gauloises erhält dabei personelle Unterstützung des Veranstalters SG Wiking Offenbach, der einen Torwart für das gallische Team zur Verfügung stellt.

Die Abreise aus Frankfurt erfolgt am Sonntag, 17. Juni, um 10:54 Uhr mit dem ICE 621. Ankunft in München ist um 14:04 Uhr.

Samstag, 2. Juni 2007

2. Liga 06/07: Andreas Forstmayr stellt Rekord auf


13 Manager kämpften in der Saison 06/07 in der 2. gallischen Liga um Punkte. So viele wie noch nie! Es gab auch sechs neue Gesichter und zwei wichtige Neuerungen: Zum einen musste ein Kader mit Zweitliga-Spielern zusammengestellt werden, zum anderen streiteten sich die Teilnehmer wegen der Rekordbeteiligung erstmals um drei Aufstiegsplätze.

AUFSTEIGER: Diego schafft nach drei Jahren im Unterhaus mit 1.139 Punkten als Meister die Rückkehr in die Bundesliga. Dem zweitplatzierten Beck´s (1.051) gelang gar der direkte Wiederaufstieg. Das Duo war bereits ab dem 22. Spieltag so gut wie durch. Neuling Stefan Beer (970) setzte sich erst auf der Zielgeraden durch.

GEWINNER: Neben den Aufsteigern zählt Petra zu den Gewinnern der Saison. Als einzige Frau nahm sie am Managerspiel teil – und auch zum ersten Mal. Der 4. Platz (945) und der Einzug ins Pokalfinale war ihr nicht zuzutrauen. Zumal sie ihre Elf nach Hautfarbe aufstellte. Ihr Kader bestand bis auf zwei Spieler nur aus dunkelhäutigen Profis.

VERLIERER: Der Spielleiter der 2. gallischen Bundesliga, Bert, schrammte in der Vorsaison nur knapp am Aufstieg vorbei, jetzt wurde er Zehnter.

BESTE PLATZIERUNG: Andreas Forstmayr schrieb Geschichte: Er notierte am 28. Spieltag zwar nur 64 Punkte, erreichte aber den 71. Platz (!!) in der Wertung aller 56.951 Teilnehmer im kicker-Managerspiel. Damit verbesserte „van Forstlrooy“ den gallischen Rekord von Sdumka, der am 14. Spieltag der Spielzeit 2005/2006 Rang 79 unter den damals 195 000 kicker-Managern erreicht hatte.

MEISTEN TAGESSIEGE: Die Aufsteiger Beck´s und Diego haben jeweils an acht Spieltagen die Konkurrenz abgehängt. Insgesamt feierten zehn Zweitligisten mindestens ein Mal einen Tagessieg. Sdumka, Stefan Ackstaller und Tassilo Fischer gelang dieses Kunststück nicht.

LÄNGSTE SIEGESSERIE: Zwischen dem 20. und 22. Spieltag legte Diego den Grundstein zum Aufstieg. An diesen drei aufeinanderfolgenden Runden war der Bundesliga-Meister von 2003 nicht zu schlagen.

HÖCHSTER TAGESSIEG: Am Saisonfinale notierte das gallische Unterhaus seine Saisonbestmarke: Diego und Andreas Forstmayr stockten ihr Konto je um 72 Punkte (!) auf. Das zweitbeste Resultat fuhr Jürgen Maier mit 70 Zählern am 27. Spieltag ein. Die drittbeste Leistung bot Morse am 4. Spieltag. Er schaffte 66 Zähler.

SCHLECHTESTES ERGEBNIS: Diese Ehre gebührt Stefan Ackstaller, der am 11. Spieltag satte 22 Zähler abgezogen bekam. Ist auch eine Leistung.

HALL OF LAME: Neuling Tassilo Fischer hat sich in der hall of lame verewigt. Dass es für ihn nur zum 13. und damit allerletzten Platz reicht, ist nicht verwunderlich. Er war ja erst am 14. Spieltag eingestiegen.

Die Zweitliga-Rangliste zeigt dieses Diagramm.