Montag, 26. September 2016

historie: Bericht über Soccer-Turnier online

Gauloises Emmerting hat beim Kleinfeld-Turnier der Gendorfer Soccer geglänzt - und am Ende den 4. Platz erkämpft.

Warum Morses Comeback nach vierjähriger Pause mit Höhen und Tiefen verbunden war, wer die Gallier in den Derbys mit den Soccer zum Sieg schoss, und welches Duo sich über ein kleines Jubiläum freute, könnt ihr jetzt unter historie nachlesen - im Bericht „Doppelter Derby-Sieger“.

Webmaster Forsti hat auch einen neuen Pressebericht online gepackt: Der Alt-Neuöttinger Anzeiger veröffentlichte nach der Berufung von Schos zum katholischen Seelsorger für das deutsche Paralympics-Team wie viele andere Medien auch ein Porträt über den Gauloises-Präsidenten.

Donnerstag, 22. September 2016

Schos: Bibelsprüche für Paralympioniken

Die gläubige Münchner Kugelstoßerin Birgit Kober (vorne) feiert den
Gewinn der Goldmedaille im Deutschen Haus - mit dabei auch Schos.
Bei den am Sonntag zu Ende gegangenen Paralympischen Spielen in Rio de Janeiro hat Schos erstmals als Seelsorger für Athleten mit einer Behinderung gedient. Der Gauloises-Präsident zieht ein positives Fazit.

„Ich wollte den Sportlern ein offenes Ohr bieten und da sein, wenn sie das Gespräch suchen“, berichtet Schos. Das hat gut geklappt, wie er im Radio-Interview mit dem katholischen Radiosender domradio der Erzdiözese Köln ausführt.

„Es ergaben sich lange und intensive Gespräche. Manche Sportler erzählten von ihrem sportlichen Werdegang, aber auch wie sie zu ihren Behinderungen kamen. Wiederum andere berichteten mir davon, wie sie die Stimmung im Stadion erlebt haben - oder aber auch von der Enttäuschung, wenn es mit der erhofften Medaille nicht geklappt hat.“

Schos mit Fackel.
Mehrmals war Schos, der als katholischer Seelsorger sowohl das deutsche als auch das Schweizer Paralympics-Team betreute, selbst im Maracana-Stadion. So fieberte er bei manchen Wettkämpfen wie etwa Rollstuhlbasketball live mit oder verfolgte die Abschlussfeier von der Tribüne aus.

An ein paar Tagen waren Schos und sein evangelisches Pendant Christian Bode auch bei den Paralympioniken im Olympischen Dorf, wo sich die Unterkünfte befanden. „Die Athleten haben es auch schon mal krachen lassen“, berichtet der Gallier im Gespräch mit der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA).

Einen direkten Kontakt zu den Sportlern hielt Schos auch via SMS und Whatsapp. Die beiden Seelsorger verschickten täglich einen Bibelspruch an die Paralympioniken, die sich für den Dienst angemeldet hatten. „Wir haben damit etwa 30 Athleten erreicht. Besonders gefreut hat uns, dass es teils sogar Antworten via SMS gab, wie: 'Genau den Spruch habe ich heute gebraucht'“, erzählt El Presidente der KNA.

Von seiner Paralympics-Mission hat Schos auch selbst via Twitter berichtet und dort auch einige Fotos gepostet.

Beste Aussicht für Schos auf die Abschlussfeier
der Paralympics im Maracana-Stadion in Rio de Janeiro.

Montag, 19. September 2016

Doodle Bubble Soccer und Moosburg

Die Planungen für den Herbst sind abgeschlossen - und mittels einer Doodle-Abstimmung entscheiden die Gallier jetzt, was auch tatsächlich umgesetzt wird. Stichtag ist der 30. September.

Im Oktober könnte Gauloises eine neue Trendsportart ausprobieren: Bubble Soccer. Eine Erklärung, was das ist und wie es gespielt wird, könnt ihr in Jens' Beitrag: Bubble Soccer - Lustiges Kicken in Kugeln nachlesen. Dieser lustige und skurrile Bodycheck-Fußball kann in der Soccerarena in der Nähe von Bad Aibling gespielt werden. Zwei Termine stehen zur Wahl: 15. Oktober oder 29. Oktober.

Am 12. November bietet sich die Chance, heuer noch einmal ein Turnier zu spielen. Die Bonauer Löwen veranstalten in Moosburg an der Isar ihr traditionelles Florian-Huber-Gedächtnisturnier. Wer ist dabei? Mindestkadergröße beträgt zehn Mann.

Freitag, 16. September 2016

Saisonfinale in Moosburg?

Wollen die Gallier in diesem Jahr nochmal ein Turnier bestreiten? Wenn ja, bietet sich die letzte Chance dazu am 12. November.

An jenem Samstag veranstalten die Bonauer Löwen in Moosburg an der Isar ihr traditonelles Florian-Huber-Gedächtnisturnier - mittlerweile zum 25. Mal gedenken sie ihres verstorbenen Kameraden. Im gallischen Terminkalender ist dies der letzte geplante Fußball-Termin im Jahr 2016.

2014 bestritten die Gallier ihr Saisonfinale in Moosburg. Sie zeigten sich spielstark und holten in den sechs Partien vier Siege und ein Remis - und landeten am Ende auf dem 3. Rang. Die einzige Niederlage hatte es unglücklich im Halbfinale gesetzt.

Seine Premiere im Moosburg hatte Gauloises im Jahr 2011 gegeben - es war geschichtsträchtig, denn es glückten das 1.000 Tor und der 100. Hallensieg - und Platz 5.

Ob die Emmertinger auch in diesem Jahr beim Budenzauber der Löwen an den Start gehen, wird sich in der Doodle-Abstimmung zeigen, die bald gestartet wird.

Dienstag, 13. September 2016

Bubble Soccer: Lustiges Kicken in Kugeln

Im Oktober könnte Gauloises etwas Neues ausprobieren: Bubble Soccer. Der Vorschlag von Jens ist in den gallischen Terminkalender aufgenommen worden, in Frage kommen 15. und 29. Oktober. Spielort soll die Soccerarena in der Nähe von Bad Aibling sein. Doch was ist Bubble Soccer überhaupt?

Bubble Soccer ist in Dänemark bereits eine Trendsportart, die sich dadurch auszeichnet, dass die Spieler von durchsichtigen großen Bällen (Bumperz) umhüllt sind. Mit diesen Bumperz kann sowohl draußen als auch Indoor gespielt werden. Spieleranzahl variiert je nach Spielfeldgröße.

Ziel ist es wie beim „normalen Fußball“ mehr Tore als der Gegner zu schießen. Der größte Unterschied ist jedoch, dass sich die Spieler mit gezielten Stößen gegenseitig „bumpen“, also wegstoßen können, ohne dass das als Foul gewertet wird.

Ballführung und Torschuss sind somit schwieriger als beim „normalen“ Fußball, aber auch lustiger anzusehen, wie nachfolgendes Video zeigt. Durch die Polsterung fällt man weich und merkt den Stoß nicht wirklich. - Jens -



Freitag, 9. September 2016

Lopo hat jetzt auch eine Osteopathie-Praxis

Lopo hat ein neues berufliches Standbein: Neben seinem Physio-Point in Emmerting führt er nun auch eine Osteopathie-Praxis in Burghausen.

Der ausgebildete Physiotherapeut, Osteopath und Heilpraktiker eröffnete in der Wackerstraße 82 in der Salzachstadt seine neue Praxis, die den Namen „Osteopathie Lospoto“ trägt.

Die Patienten erwartet eine topmoderne Praxis in einem neu gebauten Wohnpark mit großen Räumlichkeiten.

Die Osteopathie ist eine Heilmethode, die immer mehr an Bedeutung gewinnt. Ihr Prinzip: Beschwerden entstehen durch Funktionsstörungen im Körper - etwa wenn Körperteile oder Gewebe verspannt und unbeweglich geworden sind.

In der Therapie versucht der Osteopath mit seinen Händen die Störfelder zu beseitigen, so dass sich der Körper wieder selbst regulieren kann und die Beschwerden verschwinden.

„Die Osteopathie sehe ich als großartige Ergänzung zur Schulmedizin. Sie ist schonend, nebenwirkungsarm und individuell an die Bedürfnisse des Patienten anpassbar“, erläutert Lopo. „Osteopathie wird bei Neugeborenen und Kindern genauso wie bei Erwachsenen angewandt und hilft dem Körper dabei, Läsionen wieder zu beseitigen, die nach strukturellen Verletzungen, alten Traumen oder durch langjährige Fehlhaltungen entstanden sind.“

Die fünfjährige Ausbildung zum Osteopathie absolvierte der Gallier berufsbegleitend. Im Jahr 2014 schloss er sie am DOK Deutsches Osteopathie Kolleg in Rohrdorf erfolgreich ab. Es ist eine Tochterschule der kanadischen CEO Collège d'Etudes Ostéopathiques von Philippe Druelle D.O.

Da die Osteopathie Hand in Hand mit der Physiotherapie geht, sind Patienten ins Lopos beiden Praxen in Burghausen und Emmerting bestens aufgehoben. Termine können unter der Telefonnummer 08677 / 6 68 12 75 vereinbart werden.

Dienstag, 6. September 2016

Jubiläumsturnier ist zwei Jahre her

Heute jährt sich das gallische Jubiläumsturnier zum zweiten Mal: Am 6. September 2014 hatte Gauloises Emmerting in einem würdigen Rahmen und bei perfekten Bedingungen mit fünf anderen Teams in Emmerting den sportlichen Höhepunkt der 20-Jahr-Feierlichkeiten begangen.

Und als Sieger gingen die Jubilare selbst hervor. Sie freuten sich über den ersten Turniersieg seit 2003.

Alles nachzulesen auf der Sonderseite zum 20-jährigen Jubiläum. Dort zu finden sind ein Turnierbericht, alle Ergebnisse, jede Menge Bilder und Videos!

Samstag, 3. September 2016

Schos' Paralympics Mission startet

Wie bei Olympia wird auch die Eröffnungszeremonie
der Paralympics im Maracana-Stadion in Rio stattfinden.
Am Mittwoch (7. September) beginnen die Olympischen Spiele für Sportler mit Behinderungen in Rio de Janeiro. Mit dabei bei der Eröffnung der Paralympics im Stadion Maracana ist Gauloises-Präsident Schos.

Der 40-Jährige weilt aber nicht aus privaten Gründen dort, sondern aus dienstlichen. Der Priester bekam von der Deutschen Bischofskonferenz die ehrenvolle Aufgabe übertragen, die deutschen Athleten als katholischer Seelsorger zu unterstützen.

„Ich weiß noch nicht genau, was mich dort erwartet. Aber ich bin schon sehr gespannt“, sagte der „Gallier des Jahres 2014“ im Vorfeld der Spiele, die bis zum 18. September gehen.

Neben der deutschen Auswahl, die mit 155 Athleten an den Start gehen wird, steht Schos auch der Schweizer Equipe mit 24 Teilnehmern zur Seite. „Der Schweizer Verband hat angefragt, und da habe ich zugesagt. Man ist stets gern zu Diensten“, erläutert er.

Von 5. bis 9. September, am 12. September, und von 14. bis 18. September will El Presidente in Rio weilen, um den Athleten zur Verfügung zu stehen. Durchgängig kann Schos nicht vor Ort sein, schließlich muss er auch noch seinen eigentlichen Job erledigen und als Auslandspfarrer in Sao Paulo die deutsche Gemeinde „Sankt Bonifatius“ betreuen.

Die berufliche Abwechslung mit den Paralympics kommt dem gallischen Oberhaupt gelegen, auch wenn er gesteht, dass die Berufung ihn überraschte. "Ich hoffe in einer positiven, freudigen Art, die Athleten auch bei Enttäuschungen auffangen zu können", setzt sich Schos zum Ziel.

Geplant ist, dass er mehrmals die Sportler im Deutschen Haus im Olympischen Dorf besucht. Was sonst noch auf Schos zukommt, wird sich zeigen - wenn die Paralympics begonnen haben.

Donnerstag, 1. September 2016

Das sind die gallischen Manager

Die Fußball-Bundesliga ist in die neue Spielzeit gestartet - und das gallische Managerspiel in seine 17. Saison. Am Start sind 22 Manager - so wenige wie schon lange nicht mehr.

In der 1. Liga befinden sich zwölf Teilnehmer: Jürgen Maier, der seinen Meistertitel verteidigen möchte, Seppo, Franziska Curic-Kahler, Luca Maier, Lucijan Curic, Beck's, Fabi, Lopo, Forsti und die drei Aufsteiger Jens, Fritzi und Doc Scheiz. Gesucht werden der Meister und drei Absteiger.

Zehn Teilnehmer in Liga 2

In der 2. Liga treten zehn Manager gegeneinander an: Kalle, Maxi, Steini, Michi, Toss, Philipp Baum, Benedikt Huber, Werner Kurzlechner, Nicole Stenschke und David Lospoto. Die Zweitliglisten ermitteln drei Aufsteiger.

Schade ist, dass von den drei letztjährigen Bundesliga-Absteigern in Steini nur einer den bitteren Gang in die Zweitklassigkeit angetreten hat: Julia Glaß und Andreas Kahler sind in diesem Jahr nicht mehr am Start.