Donnerstag, 26. Mai 2011

2011: Noch vier gallische Termine

Zwei Wettkämpfe sowie zwei gesellige Treffen sind für die Freizeitkicker von Gauloises Emmerting in diesem Jahr noch geplant. Siehe auch Gallischer Terminkalender 2011:

Ende Juni:
Das Turnier in Hochburg-Ach ist das einzige Kleinfeldturnier, an dem Gauloises noch teilnimmt. Das Turnier beginnt erst mittags, ist bestens organisiert, mit Teams auf Augenhöhe. Heuer steigt es am Samstag, 25. Juni. Die Doodle-Abstimmung läuft gerade.

Juli bzw. August:
Das Sommerfest mit gallischem Freizeitkick auf dem Kleinfeld mit maximal vier Teams – u.a. mit Kaufland Burghausen, Gendorfer Soccer. Den Termin, an dem die meisten Gallier können, ermitteln sie via einer Doodle-Abstimmung.

Oktober:
Wenn gewünscht, dann geselliges Treffen mit gemeinsamer Unternehmung

Dezember:
Die Weihnachtsfeier mit Vorab-Kick

Mittwoch, 25. Mai 2011

Gallisches Managerspiel: Saisonrückblick

Die Bundesliga-Saison 2010/11 im gallischen Managerspiel war geprägt von zwei starken Halbserien der Manager Jens Oldakowski (Hinrunde) und Steini (Rückrunde). Und es bleibt festzuhalten, dass der Abstiegskampf der langweiligste in der Geschichte war, weil im Grunde schon in der Vorrunde die drei Absteiger feststanden. HIER gehts zum Saisonrückblick.

Die Saison 2010/11 in der 2. gallischen Liga wird in Erinnerung bleiben – vor allem wegen Kerstin Lechner. Mit einem famosen Schlussspurt an den letzten drei Spieltagen schaffte sie als erste Frau den Aufstieg. Zum ausführlichen Saisonrückblick.

Montag, 23. Mai 2011

Steinis Meisterkommentar

Steini war das Maß der Dinge in der eben abgelaufenen Bundesliga-Saison im gallischen Managerspiel. Mit dem besten Saisonergebnis in der Geschichte kürte er sich souverän und erstmals zum Meister.

Wie er selbst den Titelkampf mit Jens Oldakowski sah, warum der Absturz der Eintracht für ihn von Bedeutung war, wie er über Jürgen Maiers Glaskugel denkt und was das alles mit seinem Friseur zu tun hat, verrät Steini in seinem Meisterkommentar:

Geil, wahnsinnsschön, phänomenal. Ich kann´s immer noch kaum glauben, dass ein langer Traum in Erfüllung gegangen ist. Es fühlt sich im Moment einfach wahnsinnig toll an.

An dieser Stelle aber auch nochmals Gratulation an Jens für seine tolle Vorrunde, aber auch an Jürgen, der eine bärenstarke Rückrunde gemanagt hat und noch einen tollen 2. Platz geholt hat.

Gerade am Jens hab ich mir in der Vorrunde echt die Zähne ausgebissen und bin zunehmend daran verzweifelt, dass Castro aus Leverkusen einfach nicht fit wurde. Ohne ihn gab es kaum Spielraum für mich, an Jens ranzukommen. Mit der Verletzung von Kagawa hat sich das in der Rückrunde wieder ausgeglichen, was mir die Sache sicher einfacher machte. Ausschlaggebend war es meiner Meinung nach... HIER weiterlesen!


Freitag, 20. Mai 2011

Siebenmeterschießen-Krimi im Video

Bei den Katalanischen Fußball Freunden Mettenheim hat Gauloises nach langer Zeit mal wieder ein Siebenmeterschießen verloren. Beim Wettkampf mit zehn Schützen zogen die Emmertinger mit 6:7 den Kürzeren, da vier Gallier scheiterten. Zuvor hatten sie sich im Kleifeld-Duell ein 5:5 erkämpft.

Welcher Spieler beim Siebenmeterschießen die Nerven nicht im Griff hatte und wer nichts anbrennen ließ, könnt ihr in den Videos ansehen. Neun der zehn Schüsse sind dank Kamerafrau Alexandra in Bild und Ton für die Nachwelt festgehalten worden. Leider nicht aufgezeichnet ist der famose Fehlversuch von Fabian Huster, der sehenswert und mit voller Power über das Tor schoss.

Im folgenden Clip ballern Morse, Nino, Andreas Forstmayr, Kalle, Steini und Michi aufs Tor.



Hier tritt Noll zum ominösen Punkt:



In diesem Video ist Hofi zu bestaunen:



Als letzter Schütze ist Kapitän Toss gefordert:

Donnerstag, 19. Mai 2011

Gallische Trefferquote vom Punkt

In der 17-jährigen Geschichte von Gauloises traten 123 Mal Spieler zum ominösen Punkt (inkl. Strafstöße) – und verwandelten 84 Siebenmeter-, bzw. Elfmeter. Die Trefferquote beträgt 68,3 Prozent.

Schütze Nummer 1 ist Lopo, der durch eine unglaubliche Ausbeute besticht: 13 seiner 14 Schüsse (93 Prozent) verwandelte er direkt oder anders gesagt: Nur einmal traf er nicht sofort. Beim DJK-Kleinfeldturnier 2002 gegen den Elferrat schoss Lopo an den Pfosten, versenkte die Kugel aber im Nachschuss.

Statistisch besser ist Tom, der seine drei Schüsse verwandelt hat. Am häufigsten schoss Steini (16 Mal) vor Berges (15). Noch keinen Elf-, oder Siebenmeter schossen Timo und Diego. Aufgelistet sind alle noch aktiven Spieler nach Trefferquote:

Tom: 3 von 3 (100 Prozent)
Lopo: 13 von 14 (93 Prozent)
Berges: 12 von 15 (80 Prozent)
Kalle, Morse, Beck’s jeweils: 3 von 4 (75 Prozent)
Toss: 8 von 11 (73 Prozent)
Nino: 5 von 7 (71 Prozent)
Michi: 7 von 11 (64 Prozent)
Steini: 10 von 16 (63 Prozent)
Kopy, Hofi jeweils: 3 von 5 (60 Prozent)
Scheiz, Tobi jeweils: 1 von 2 (50 Prozent)
Noll: 1 von 4 (25 Prozent)
Majk: 0 von 2
Bert: 0 von 3

Dienstag, 17. Mai 2011

Steinis Mittelfeld war Gold wert

Steini hat sich erstmals zum gallischen Meister im Managerspiel gekrönt. Er trägt sich als neunter Manager in die hall of fame ein.

Seine 1.338 Punkte stellen das beste Gesamtergebnis dar, das in der elfjährigen Geschichte des gallischen Managerspiels erzielt wurde. Siehe auch Steini holt souverän gallischen Meistertitel.

Der Frage, warum Steini in dieser Saison so erfolgreich war, ist Jürgen Maier, gallischer Chefanalytiker im Managerspiel, auf den Grund gegangen. Lest seine Meisteranalyse im gallischen Forum!

Montag, 16. Mai 2011

Steini holt souverän gallischen Meistertitel

Jetzt ist es amtlich: Steini ist der gallische Meister der Saison 2010/11! Keiner zweifelte mehr daran, nachdem er am 23. Spieltag den Thron von Jens Oldakowski übernommen hatte und in der Folge davon eilte. Mit 1.338 Punkten holt Steini seinen ersten Titel im gallischen Managerspiel – und das auf eine souveräne Art und Weise. Er verbuchte die meisten Punkte, die jemals im gallischen Managerspiel ergattert wurden (siehe hall of fame). Auch im Gesamtranking aller 214 000 Teilnehmer am kicker-Managerspiel spiegelt sich das wider: Steini belegt den 2240. Rang.

Vizemeister in der gallischen Bundesliga wurde Jürgen Maier (1.157) und nicht Jens Oldakowski (1.146), weil sich der Ex-Meister am 33. Spieltag am Aufsteiger vorbei schob. Die Rückrunde verlief bitter für Herbstmeister Jens, da er auch das Pokalfinale gegen Kalle verlor. Der Pokalsieger landete mit 1.104 Punkten auf Rang 4 und somit vor Beck’s (1.054).

Mit etwas Abstand folgen Andreas Kahler (990) und Toss (980), die aber nie wirklich um den Klassenerhalt zittern mussten. Das lag in erster Linie an der schwachen Darbietung des Abstiegstrios, das eigentlich schon zur Winterpause auf verlorenem Posten stand. Scheiz (786), Diego (692) und Markus Vilsmaier (576), der direkt wieder runter muss, waren im Grunde nicht konkurrenzfähig.

In den nächsten Tagen folgen eine Meisteranalyse, der Meisterkommentar und ein Saisonrückblick!

2. Liga: Kerstin steigt als erste Frau auf

Kerstin Lechner hat im gallischen Managerspiel Geschichte geschrieben. Als erste Frau hat sie den Sprung von der 2. Liga in die gallische Eliteklasse geschafft. Mit einem starken Schlussspurt an den letzten drei Spieltagen krallte sie sich noch eines der drei Tickets fürs Oberhaus. Am 34. Spieltag schob sich Kerstin (1.073 Zähler) gar an Werner Kurzlechner vorbei auf Rang 2.

Werner (1.061) und Lucijan Curic (1.279) kehren in die gallische Eliteklasse zurück. Das Duo stellte die Weichen schon früh auf Erfolg – auch wenn es für Werner am Ende noch knapp herging. Souverän fuhr hingegen Lucijan die Zweitliga-Meisterschaft ein. Ihm gelang der direkte Wiederaufstieg.

Den undankbaren 4. Platz holte Andreas Forstmayr (1.047), dem 14 Zähler zum Sprung nach oben fehlten. Auch Nino (1.037), Petra (1.010), Franziska Kahler (1.008) und Fabian Huster (997) mischten lange im Aufstiegsrennen mit. Fabian stürzte auf der Zielgeraden ab, nachdem er am 31. Spieltag noch Dritter war.

Es folgen: 9. Michi (902), 10. Lopo (896), 11. Tina Greger (822), 12. Berges (744), 13. Alexandra (730), 14. Pietro Klieber (672).

In die hall of lame zieht wieder Manager Bert (579) ein, der das Kunststück schaffte, zum dritten Mal in Folge das Schlusslicht des gallischen Unterhauses zu sein.

In den nächsten Tagen folgt ein Saisonrückblick!

Dienstag, 10. Mai 2011

„Auf dem Platz zu stehen mit den Jungs hat mich schon stark berührt“

Im Juli 2008 hatte Kalle schweren Herzens seinen Rücktritt bekannt gegeben, zur Freude seiner gallischen Kameraden stand der langjährige Stammspieler am vergangenen Samstag erstmals wieder auf dem Feld. Im Kleinfeld-Match gegen K.F.F. Mettenheim (5:5) gab Kalle sein Comeback - ein solides noch dazu.

Natürlich war ihm die lange Pause anzumerken, und auch die Schrecksekunde beim Aufwärmen, als er nach einem Drehschuss zu Boden sackte, bewies, dass Kalle noch nicht bei vollen Kräften ist. Doch nichts hat er eingebüßt, was sein gutes Stellungsspiel und die technischen Fähigkeiten anbelangt. Zudem scheute er keinen Zweikampf und überraschte mit einigen Tempoläufen nach vorne. Beim freundschaftlichen Siebenmeterschießen verwandelte der Blondschopf zudem seinen Versuch kühl und abgebrüht.

Wie Kalle selbst sein Comeback sah, welche Gefühle in ihm herrschten in dem Moment, als er auf den Platz kam, und ob er künftig häufiger mitmischen wird, erzählte er Toss am Sky Mikrofon.

Montag, 9. Mai 2011

Kalle holt den Pokal!

Kalle ist gallischer Pokalsieger der Saison 2010/11! Der Bundesligist setzt sich im Endspiel gegen den in der Meisterschaft besser positionierten Jens Oldakowski durch und holt seinen ersten Titel im gallischen Managerspiel.

KALLE – Jens Oldakowski 48:14 (40:23)

Auch den zweiten Vergleich der Erstliga-Rivalen entschied Kalle für sich – diesmal sogar noch deutlicher, weil er gleich den Tagessieg einheimste. Jeder seiner elf Spieler brachte Pluspunkte, am meisten ter Stegen und Vidal (je zehn Zähler) und Pizarro (neun). Kalle siegt souverän und mit einem Gesamtvorsprung von 51 Punkten. So verlief das Final-Hinspiel.

Es war das erste Mal in dieser Saison, dass Kalle beide Spiele einer Pokalrunde gewann. Auf dem Weg zum Titel räumte er neben Jens auch den Zweitligisten Nino sowie die Erstliga-Vertreter Jürgen Maier und Beck’s aus dem Weg.

Kalle hat verdient den Pokal gewonnen. Herzlichen Glückwunsch!

Mittwoch, 4. Mai 2011

Mit Kontertaktik zum Remis

Der Freiluft-Auftakt 2011 ist für Gauloises Emmerting geglückt: Im Kleinfeld-Match bei den Katalanischen Fußball Freunden Mettenheim am vergangenen Samstag kamen die Gallier nach einer tollen Aufholjagd und mit Glück und Geschick zu einem 5:5.

Eine Systemumstellung beim Stand von 0:3 und eine auf Konter ausgelegte Taktik sorgten für den Umschwung in einer guten und fairen Begegnung, in der die Emmertinger mit voller Leidenschaft zu Werke gingen und nach Kräften kämpften. Zwar lagen sie selbst zwei Mal in Front, ein Sieg wäre aber sehr glücklich gewesen, da die jungen Mettenheimer drei Mal das Aluminium trafen und zudem Gauloises drei Mal den Ball kurz vor der Torlinie klären konnte.

Die Highlights waren zum einen natürlich das erfreuliche und solide Comeback von Kalle nach dreijähriger Auszeit (Bericht dazu folgt unter der Woche), zum anderen das kuriose Tor von Hofi. Der Verteidiger, der das Team als Kapitän aufs Feld führte, wollte mit einem langen Ball aus 30 Metern den Sturm bedienen, doch der Ball flog durch die Gruppe von Spielern hindurch direkt ins Tor.

Das anschließende freundschaftliche Siebenmeterschießen mit zehn Schützen ging aus gallischer Sicht verloren, da vier Gallier patzten (Meldung dazu folgt in den nächsten Tagen). Einen ausführlichen Bericht zum Match bei den Katalanischen Fußball Freunden wird es dann wie gewohnt unter historie geben.

Eindrücke der Partie liefert diese umfassende Bildergalerie. Ein riesiges Dankeschön an Alexandra, die die Fotos geschossen hat.

Dienstag, 3. Mai 2011

Pokalfinale: Das Hinspiel

Kalle greift nach seinem ersten Titel im gallischen Managerspiel: Im Hinspiel des Pokalfinales hat er sich gegen den Bundesliga-Zweiten Jens Oldakowski durchgesetzt und geht mit einem guten Vorsprung ins zweite Duell, das am Wochenende ausgetragen wird.

Acht Punktebringer hatte Kalle im Team, vor allem die Torschützen Abel vom FCK (13 Zähler) und Stuttgarts Cacau (8) stachen hervor. Nur zwei seiner Spieler notierten Minuspunkte. Ganz anders bei Jens: Er verzockte sich mit den Frankfurtern Jung, Meier (beide -4) und Schwegler (-8) sowie bei Schalkes Raul (-6). Dafür punkteten die Lauterer Trapp und Abel (beide 13) sowie Dortmunds Hummels (12).

Noch ist für Jens aber nichts verloren, schließlich hat Kalle in dieser Pokalsaison in jeder Runde jeweils einmal verloren. Siehe Pokal-Tannenbaum! Alle Infos zum gallischen Pokalmodus.

Welche Chancen der gallische Chefanalytiker im Managerspiel, Jürgen Maier, für Jens sieht, beschreibt er in seiner Vorschau und Prognose für das Final-Rückspiel im gallischen Forum.