Spielleiter Michi findet: Wir Gallier können es besser als die Bundesliga! |
Die Gallische Managerspielsaison 2022/23 ist beendet und hat eindeutig gezeigt: Wir Gallier können es besser als die Bundesliga! Diese hat nämlich bis zum Schluss so ein furchtbar lästiges Kopf-an-Kopf-Rennen zugelassen, nur um dann doch wieder den immer gleichen Verein zum Meister zu küren. Pfui!
Die Ziellinie überquerte Jürgen mit 2.222 Punkten. Zuvor hatte er in den Jahren 2010, 2013 und 2016 auf Platz 1 abgeschlossen. Vize-Meister wurde in der nun abgelaufenen Spielzeit Ketty (1.952 Punkte), der am 34. Spieltag noch Spielleiter Michi (1.939) überholte. Die Gallischen Experten hatten Ketty übrigens zu Beginn der Spielzeit nur einen Mittelfeldplatz zugetraut – da hat sie der Burghauser, der letztes Jahr Dritter wurde und im Jahr davor den Titel geholt hatte, ganz klar eines Besseren belehrt.
An vierter Position und an der Spitze des Mittelfelds stand am Ende der Saison Aufsteiger Luca mit 1.886 Punkten. Hinter ihm die beiden anderen Aufsteiger der Vorsaison: Franziska (5. Platz, 1.872 Punkte) und Lucijan (6., 1.854). Auch in der nächsten Saison in der Eliteliga: Manfred (7., 1.840) und Fabi (8., 1.816).
Im lange Zeit sehr spannenden Abstiegskampf gab es auf den letzten Metern keine Positionsveränderungen mehr. Den Gang in die Zweitklassigkeit müssen antreten: Jens (1.764), Vorjahresmeister Toss (1.754) und David (1.709).
Lopo gewinnt Rennen um dritten Aufstiegsplatz
Den Aufstieg aus dem gallischen Unterhaus haben Philipp (1.960), Kalle (1.952) und Lopo (1.899) gepackt. Die beiden Erstgenannten hatten die Bundesliga schon seit Längerem vor Augen. Im Rennen um das dritte Ticket nach oben setzte sich Lopo im Duell mit Werner (1.872) durch: 27 Zähler gaben den Ausschlag. Lopo steigt damit direkt wieder auf. Werner muss nach seinem Abstieg in der Saison davor im nächsten Jahr nochmal Anlauf nehmen.
Dahinter spielten Julia (5., 1681), Nicole (6., 1.662) und Alessandro (7., 1.623) eine gute Saison, konnten aber dennoch nie ernsthaft ins Aufstiegsrennen mit eingreifen. Chancenlos im Kampf um ein Erstligaticket waren vor allem auch Maxi (8., 1.577), Becki (9., 1.545), der in der Spielzeit davor aus der 1. Liga abgestiegen war, Nino (10., 1.532) und Andreas (11., 1.524).
Philipp erstmals Pokalsieger
Den gallischen Pokal hat Philipp gewonnen. Der designierte Bundesligist holt sich den Titel zum ersten Mal. In beiden Final-Partien ließ er Vorjahressieger und Erstliga-Manager Luca keine Chance: 101:79 hieß es am Ende für den Zweitligisten.
Im Gallischen Ligenvergleich konnte die „Beste Gallische Liga“ damit den Pokalsieg auf ihrem Konto verbuchen. Im direkten Vergleich dagegen schlecht aus für das Gallische Unterhaus: 1.711,5 Punkte im Schnitt erreichten die Manager in Liga 2 und liegen damit klar hinter der „Gallischen Eliteliga“ mit 1.873,5 Punkten im Schnitt. - Michi -