Freitag, 29. September 2006

Start ins Abenteuer Landesliga


An eine sportliche Herausforderung wagt sich Beck´s. Der passionierte Tischtennisspieler startet mit dem TTC Eggenfelden am Wochenende in die Landesliga Süd/Ost.

Der Gallier spielt gar auf Nummer 4. „Das ist eine Herausforderung, der ich mich stellen möchte“, erklärt Beck´s. Da sich der 29-Jährige bei einem Motorrad-Unfall am Arm verletzte und in der Vorbereitung wenig trainieren konnte, bleibt er bescheiden: „Eine ausgeglichene Bilanz ist mein Ziel. Mehr wird nicht drin sein.“

In den vergangenen Jahren hatte die gallische Nummer 1 für den TV Altötting in der 1. Bezirksliga geschmettert. Die Kreisstädter kämpften zuletzt um den Aufstieg in die Landesliga, doch verpassten ihn knapp.

Beck´s fiel durch eine gute Saisonleistung auf, er erreichte auf Position 3 mit 20:16-Siegen eine positive Bilanz. Das rief den TTC Eggenfelden auf den Plan, der den Linkshänder schließlich zu einem Wechsel überzeugte.

Donnerstag, 28. September 2006

5. Spieltag: Kipf gibt rote Laterne ab


In der Bundesliga hat Kipf ein Lebenszeichen von sich gegeben und die interne Wertung des 5. Spieltages gewonnen. 14 Zähler sind zwar nicht überragend, geben ihm aber wohl Selbstvertrauen für die kommenden Wochen. Immerhin konnte der Rekordmeister die rote Laterne abgeben. Kipf profitierte davon, dass Lopo Mehdi Mahdavikia (HSV) aufbot, der mit seiner Roten Karte entscheidend für die negative Ausbeute des Italieners von minus 15 Zählern war. Lopo ist jetzt Letzter. Führender bleibt Fabian Huster, der erstmals in dieser Saison nicht Tagessieger wurde. Eine grafische Darstellung der Rangliste liefert dieses Diagramm.

Erneuter Wechsel an der Spitze der 2. Liga: Nach nur einem Spieltag musste Diego wieder Platz machen und zwar für Stefan Beer. Mit dem Tagessieg von 40 Punkten, den er sich mit Jürgen Maier teilt, schob sich der Manager-Neuling mit 188 Zählern auf Platz 1. Lediglich einen Punkt dahinter folgt Nino. Insgesamt rückte die Gruppe an der Spitze enger zusammen: Hinter dem Dritten Diego, der 179 Punkte aufweist, lauern Andreas Forstmayr (172), Morse (169) und Beck´s (168). Da ist Spannung programmiert! Die Platzierungen der Teilnehmer zeigt dieses Diagramm.

Die Ergebnisse und Diagramme sind unter der Rubrik special dann managerspiel einsehbar. Manager Bert aktualisiert sie wöchentlich.

Dienstag, 26. September 2006

1. Pokalrunde: Die Rückspiele


Wie nach den Hinspiel-Ergebnissen erwartet, haben alle Zweitligisten das Achtelfinale im gallischen Pokal erreicht. Sechs der zehn Verlierer haben aber Glück und profitieren davon, dass in der Auftaktrunde lediglich die vier punktschlechtesten Manager ausscheiden. Wer als Verlierer weitergekommen ist, trägt ein * hinter seinem Namen. Sensationen gab es dennoch: Rekordmeister Kipf hat seinen Kopf noch aus der Schlinge gezogen. Der Bundesligist hatte das zweitschlechteste Hinspiel-Ergebnis notiert, kämpfte sich aber im Rückspiel in den Kreis der sechs besten Verlierer. Dafür blieb Andreas Kahler auf der Strecke, der immerhin zurzeit in der Bundesliga den 3. Platz belegt. Das Achtelfinale steigt am am 11. und 12. Spieltag (Mitte November), die Auslosung der 2. Runde folgt nach dem Spiel von Gauloises Emmerting beim FSC Hart am 21. Oktober.

Stefan Ackstaller* – Andreas Forstmayr 22:24 (Hinspiel 21:55)
Andreas Forstmayr hat im Zweitliga-Duell mit Stefan Ackstaller auch das Rückspiel gewonnen und steht damit in der nächsten Runde. Insgesamt fällt das Ergebnis von 79:43 deutlich aus. Stefan Ackstaller zählt aber zu den sechs besten Verlierern und ist damit weiter.

Bert – Kalle 19:11 (15:4)
Es ist eine Überraschung: Zweitliga-Schlusslicht Bert hat Bundesligist Kalle aus dem Wettbewerb gekegelt. Der gallische Manager setzte im Vergleich zum Hinspiel noch einen drauf und behielt auch im zweiten Duell die Oberhand. Die Leistungssteigerung von Kalle im Rückspiel (11 Punkte) kommt zu spät, er scheidet aus. - Endergebnis 34:15.

Lopo – Stefan Beer -15:40 (8:38)
Was für ein Debakel für Lopo! Nicht nur, dass er von Zweitligist Stefan Beer die zweite Klatsche bekam – nein, das katastrophale Ergebnis im Rückspiel (-15 Punkte) führte dazu, dass er hochkant rausflog. Souverän triumphierte Stefan Beer insgesamt mit 78:-7! Lopo - Sechs, setzen!

Beck´s – Toss* 29:10 (33:9)
Einen deutlich Triumph feierte Zweitligist Beck´s auch im Rückspiel und somit auch im Gesamten: 62:19. Nichts entgegenzusetzen hatte der Bundesligist Toss, der aber dank seiner 19 Zähler weiterkommt.

Nino – Simon Kahler 29:11 (35:-8)
Simon Kahler hätte wegen des miserablen Hinspiels nur ein Wunder geholfen, die nächste Runde zu erreichen – und es blieb aus. Anständig verabschiedete sich der Erstliga-Aufsteiger im Rückspiel. Insgesamt schaffte Simon Kahler es nicht, Nino das Wasser zu reichen. Endstand 64:3 für den Zweitligisten.

Diego – Fabian Huster* 20:12 (45:12)
Dass es Zweitligist Diego gelungen ist, den Hinspiel-Erfolg zu wiederholen, ist wirklich überraschend – zu souverän tritt der unterlegene Fabian Huster in der Bundesliga auf. Doch Diego kommt verdient weiter, wie das Endresultat von 65:24 beweist. Der Erstliga-Primus rettete sich aber als einer der besten sechs Verlierer in die nächste Runde.

Werner Kurzlechner* – Morse 10:18 (11:66)
Mit einem blauen Auge ist auch Werner Kurzlechner davon gekommen. Der amtierende Bundesliga-Meister verlor zwar beide Spiele gegen Morse, doch der Endstand von 21:84 reichte zum Achtelfinal-Einzug. Der Zweitligist legte bereits im Hinspiel die Weichen für den Sieg.

Andreas Kahler – Steini 1:28 (9:41)
Die Sensation der 1. Pokalrunde: Andreas Kahler, aktuell Dritter in der Bundesliga, scheidet aus. Die zwei Pleiten gegen den Zweitliga-Neuling Steini und die mikrigen 10 gesammelten Punkte (zu Steinis 69) bedeuten das Aus schon in der Auftaktrunde!

Petra – Kipf* 1:14 (29:3)
Rekordmeister Kipf hat im zweiten Vergleich aufgedreht und sich für die Hinspiel-Niederlage revanchiert. Allerdings reicht das Ergebnis im Rückspiel nicht aus, um Petra im Duell zu bezwingen. Dennoch stolpert Kipf ins Achtelfinale. - Endergebnis 30:17.

Jürgen Maier – Sdumka* 40:21 (39:37)
Jürgen Maier hat beide Partien gegen Sdumka gewonnen, zieht aber gemeinsam mit dem Unterlegenen in die nächste Runde ein. Im Vergleich zum Hinspiel fiel das zweite Aufeinandertreffen der Zweitligisten deutlich aus. - Endstand 79:58.

Alle Ergebnisse im Überblick gibt es mit einem Klick auf Gallischer Pokalwettbewerb. Die News über den 5. Spieltag des Managerspiels folgt am Donnerstag!

Montag, 25. September 2006

Gallier auf Ibiza?


Eine interessante Einladung hat Gauloises vor kurzem erhalten: und zwar zu einem Turnier für Freizeitfußballteams auf Ibiza an Himmelfahrt 2007.

Der LPE24 Reiseservice, der auch www.freizeitfussball.info betreibt, organisiert ein Kleinfeldturnier für etwa 16 Mannschaften, die aus Deutschland, Österreich und der Schweiz kommen. Und natürlich die passende Reise dazu: Vier Übernachtungen in Playa d'en Bossa im Doppelzimmer oder Studio mit bis zu drei Personen. Mehr Informationen gibt es auf der Webseite des Hotels.

Das Programm für den Aufenthalt von Mittwoch, 16. Mai bis Sonntag, 20. Mai 2007, ist umfassend. Der Veranstalter hat sich auch etwas für die Spielerfrauen einfallen lassen. Das Programm ist mit einem Klick abrufbar.

Je nach Abflughafen variiert der Preis. Nach ersten Kalkulationen des Anbieters kostet die Reise zwischen 250 und 300 Euro pro Person.

Wollen die Gallier eine Mannschaft stellen, wird sich Manager Bert um die Anmeldung kümmern. Wer Interesse hat, soll so bald wie möglich Bert oder Kapitän Toss Bescheid geben.

Samstag, 23. September 2006

Der Herr der Gelben Karten


Fairness wird im Freizeitfußball ganz groß geschrieben. Manchmal aber passieren Fouls, meist unabsichtlich. Strafen sind noch seltener, vor allem Gelbe Karten sind eine echte Rarität. Doch am Sommerfest war es wieder mal so weit: Ein Gallier bekam den Karton gezeigt.

Berges wurde vom Unparteiischen im Spiel gegen Cosmos Heimhart nach einem Foul in Hälfte 2 mit Gelb bedacht. Der Mittelfeldmann hatte bei einem Pressschlag mit leicht gestrecktem Bein seinen Schlappen über den des Gegners gehalten. Die Entscheidung des Schiris ging in Ordnung. Nachzulesen im Bericht Präsidiale Vorgabe erfüllt unter historie.

Es war in der zwölfjährigen Geschichte das dritte Mal, dass ein Gallier verwarnt wurde. Im Spiel beim FSC Hart 2002 sah schon einmal Berges Gelb - wegen Meckerns. Er hatte den Schiedsrichter gefragt, warum es keine Ecke gab. In der gleichen Partie erhielt auch der mittlerweile inaktive Jupper wegen Foulspiels Gelb. Nun ja, Schiedsrichter Becker ist halt bekannt dafür, wenig unparteiisch zu sein.

Rot gabs für Gauloises noch nie, dafür aber einige Zwei-Minuten-Strafen. Sieben Spieler traf es bereits: Beck´s, Nino, Kalle, Steini (jeweils wegen Foulspiels), Scheiz (wegen Verhinderung eines Tores per Hand), Kopy (wegen Meckerns) und Bert (exemplarisch, weil nach einem Wechselfehler zu viele Spieler auf dem Platz standen).

Donnerstag, 21. September 2006

4. Spieltag: Morse einfach überragend


In der Bundesliga bleibt Fabian Huster das Maß der Dinge. Auch wenn der Tagessieg am 4. Spieltag mit zwölf Punkten etwas schmeichelhaft ist. Aber dennoch: Hut ab, immerhin ist es der vierte Triumph in Folge. Mit 130 Punkten grüßt der Tabellenführer mittlerweile aus der Ferne, 51 Zähler beträgt sein Vorsprung auf Werner Kurzlechner. Von einem Abstiegsplatz hat sich Lopo geschoben, dafür fiel Simon Kahler, der mit minus acht Punkten abschloss, zurück. Letzter bleibt Kipf, sein Rückstand ans rettende Ufer wuchs auf 23 Zähler. Mittlerweile kann man bei Kipf nicht mehr von Ausrutschern sprechen, er avancierte zum Abstiegskandidaten Nummer 1. Eine Darstellung der Rangliste liefert dieses Diagramm.

Im Unterhaus gibt es einen neuen Spitzenreiter! Diego schob sich mit 48 Zählern am bisherigen Primus Nino vorbei, der nun ein Pünktchen dahinter liegt. Den größten Satz aber machte Morse, der das beste Ergebnis eines kicker-Managers in dieser Saison verbuchte. Mit seinen 66 Zählern sprang er vom 6. Platz auf Rang 3, der bekanntlich in dieser Runde auch zum Aufstieg berechtigt. Siehe News Gallisches Managerspiel: Neue Regeln. Dahinter lauert Andreas Forstmayr, der mit 55 Punkten auch ordentlich einsackte. Der gallische Manager Bert hingegen läuft der Musik weiterhin hinterher. Vordermann Stefan Ackstaller hat bereits 45 Zähler mehr! Die Platzierungen der Teilnehmer zeigt dieses Diagramm.

Die Ergebnisse und Diagramme sind unter der Rubrik special dann managerspiel einsehbar. Manager Bert aktualisiert sie wöchentlich.

Dienstag, 19. September 2006

1. Pokalrunde: Die Hinspiele


Ausgerechnet am Pokalwochenende haben die Bundesligisten total versagt und sich dadurch eine schlechte Ausgangssituation für die Rückspiele der 1. Pokalrunde geschaffen. In allen ligaübergreifenden Duellen blieben die Zweitligisten Sieger.

Die größten Überraschungen gelangen Diego und Morse, die drauf und dran sind, den aktuellen Überflieger Fabian Huster und den amtierenden Meister Werner Kurzlechner zu bezwingen. Allerdings können sich die Erstligisten noch Hoffnung machen. Erstens weil noch Rückspiele am Wochenende anstehen und zweitens weil in der Auftaktrunde nur vier Manager ausscheiden. Siehe Pokalmodus. Die Hinspiel-Ergebnisse:

Stefan Ackstaller – Andreas Forstmayr 21:55
Im Zweitliga-Duell behielt Andreas Forstmayr wie erwartet die Oberhand über Stefan Ackstaller. Dank ihrer guten Ausbeute stehen aber beide schon mit mehr als einem Bein in der 2. Runde.

Bert – Kalle 15:4
Zweitliga-Schlusslicht Bert hat mit seiner besten Saisonleistung Kalle im Hinspiel geschlagen. Den Vorsprung von elf Zählern gilt es aber noch zu verteidigen. Kalle muss Gas geben, er wäre zurzeit als einer von vier Managern draußen.

Lopo – Stefan Beer 8:38
Lopo unterlag deutlich dem ambitionierten Zweitligisten Stefan Beer und würde nach jetzigem Stand ausscheiden. Neuling Stefan Beer bestätigte seinen Aufwärtstrend und hält im Rückspiel alle Trümpfe in seiner Hand.

Beck´s – Toss 33:9
Auch Beck´s hat rechtzeitig im Pokalwettbewerb kräftig zugeschlagen und sich eine hervorragende Ausgangsposition für das Rückspiel gesichert. Für Toss kann es nur darum gehen, Schadensbegrenzung zu betreiben, um den Sprung in die nächste Runde als einer der besten Verlierer zu packen.

Nino – Simon Kahler 35:-8
Nur noch ein Wunder hilft Bundesliga-Aufsteiger Simon Kahler, die nächste Runde zu erreichen. Nicht nur, dass er am starken Nino im Hinspiel gescheitert ist – nein, auch die Minuspunkte lassen ihn als absoluten Außenseiter ins zweite Rennen gehen.

Diego – Fabian Huster 45:12
Eine der größten Überraschungen am Pokalwochenende: Diego bremst Fabian Huster deutlich aus und hat gute Chancen aufs Weiterkommen. Allerdings ist der Bundesliga-Primus nicht zu unterschätzen.

Werner Kurzlechner – Morse 11:66
Wahnsinn, Morse! Mit 55 Punkten als Polster geht der Zweitligist in den zweiten Vergleich mit dem amtierenden Meister. Glück für Werner Kurzlechner, dass in Runde 1 auch sechs Verlierer weiterkommen. Doch dafür muss er sich noch anstrengen!

Andreas Kahler – Steini 9:41
32 Punkte sind ein stolzer Vorsprung, den Steini mit ins Rückspiel nimmt. Andreas Kahler ist jetzt gefordert, den Hebel umzulegen. Denn wenn es blöd läuft, trifft es ihn noch und er muss in der Auftaktrunde schon passen.

Petra – Kipf 29:3
Die einzige Managerin Petra hat beste Chancen, den Rekordmeister in die Knie zu zwingen. Kipf, Schlusslicht der Bundesliga, bestätigte seine miserable Form und wäre aktuell ausgeschieden.

Jürgen Maier – Sdumka 39:37
Beide Manager boten eine gute Leistung, die sie zusammen wohl in die nächste Runde bringt. Dennoch ist noch richtig Musik drin, schließlich will sowohl Jürgen Maier als auch Sdumka als Sieger hervorgehen.

Alle Ergebnisse im Überblick gibt es mit einem Klick auf Gallischer Pokalwettbewerb. Die News über den 4. Spieltag des Managerspiels folgt am Donnerstag!

Montag, 18. September 2006

Nächster Termin: 21. Oktober in Hart


Der nächste gallische Termin ist die Begegnung beim FSC Hart am Samstag, 21. Oktober. Das Spiel, das auf dem Großfeld ausgetragen wird, steigt um 15 Uhr. Da sich schon sieben Gallier angemeldet haben, schaut es ganz gut aus, dass die Partie stattfinden kann.

Der Auswärtsauftritt ist für Gauloises das letzte sportliche Event heuer. Das Sportjahr 2006 lassen die Gallier dann bei der Weihnachtsfeier im Dezember ausklingen. Wann genau die Saisonabschluss-Fete stattfindet, wird in Kürze hier auf der Newsseite bekannt gegeben.

Kapitän Toss bittet die Gallier um die fehlenden Rückmeldungen, wer beim FSC Hart mitmischen kann/will und wer nicht. Am besten so bald wie möglich, damit der Teamchef den Kader planen kann.

Samstag, 16. September 2006

Auf dem Weg zum Malermeister


Der gallische Designer Sdumka hat seinen Malerpinsel beiseite gelegt und drückt wieder die Schulbank. Warum? Der 27-Jährige will Meister seines Fachs zu werden.

Seit Montag geht er nicht mehr in die Arbeit, sondern in die Städtische Meisterschule für Maler und Lackierer in München. Die knapp einjährige Ausbildung gipfelt in der Meisterprüfung. Nicht nur fachlich und handwerklich lernen die Schüler dazu. Ziel ist auch, die Absolventen auf die zu erwartenden Aufgaben als selbständiger Meister oder Angestellter mit Führungsfunktion vorzubereiten.

„Ich will mich weiterentwickeln und mal mein eigener Chef werden“, erzählt Sdumka, warum er sich entschloss, nochmals zur Schule zu gehen. Für die nächsten Monate wohnt der Blondschopf also in der bayerischen Landeshauptstadt – übrigens zusammen mit Kalle in einer WG.

Freitag, 15. September 2006

Gauloises muss passen


Das Turnier von Kaufland Burghausen am 30. September steigt ohne Gauloises Emmerting. Kapitän Toss hat Veranstalter Charly abgesagt. Der Grund: Die Gallier bekommen keine Mannschaft zusammen. Zu wenige Spieler haben sich beim gallischen Teamchef angemeldet. Der Termin von Kaufland kam einfach zu kurzfristig.

Mittwoch, 13. September 2006

1. Pokalrunde: Die Vorschau


Los geht´s mit der 1. gallischen Pokalrunde am Wochenende: Die Hinspiele stehen an. Die Punkte am 4. Spieltag zählen also sowohl für die Meisterschaft als auch für den Pokal.

Die Auftaktrunde ist eine Besonderheit, denn es scheiden nur vier Manager aus. Und zwar jene, die ihre Duelle verlieren und am wenigsten Punkte sammeln. Alle Infos zum gallischen Pokalwettbewerb bekommt Ihr mit einem Klick auf Pokalmodus. Die Paarungen in der Vorschau:

Stefan Ackstaller – Andreas Forstmayr
Im Zweitliga-Duell werden Andreas Forstmayr höhere Chancen aufs Weiterkommen zugesprochen. „Van Forstlrooy“ hat nämlich bisher bereits 93 Zähler gesammelt, Stefan Ackstaller nur 39.

Bert – Kalle
Obwohl Kalle (noch) nicht in Form ist, ist der Bundesligist klarer Favorit. Denn Bert als Tabellenschlusslicht der 2. Liga müsste schon den Turbo zünden, um eine Überraschung zu schaffen.

Lopo – Stefan Beer
Lopo, derzeit Vorletzter im Oberhaus, bekommt es bei Stefan Beer mit einem Zweitligisten zu tun, der Tuchfühlung zu den Aufstiegsrängen hat. Vergleich man die ersten drei Spieltage, dürfte Lopo rausfallen.

Beck´s – Toss
Beck´s hat zuletzt mit guten Ergebnissen aufhorchen lassen, während Toss noch nicht richtig überzeugte. Der Zweitligist kann sich also zurecht den Sprung in die nächste Runde erhoffen.

Nino – Simon Kahler
Nino ist das Maß der Dinge im Unterhaus und kann mit geschwelter Brust ins Duell mit Erstliga-Aufsteiger Simon Kahler gehen. Behält der Italiener seinen Lauf, dürfte es für Simon schwer werden.

Diego – Fabian Huster
Fast aussichtslos ist das Vorhaben für Diego, Runde 2 zu erreichen. Fabian Huster ist derzeit die Übermacht in der Bundesliga und hat nach drei Tagessiegen in Folge genug Selbstbewusstsein getankt.

Werner Kurzlechner – Morse
Werner Kurzlechner hat zuletzt Fahrt aufgenommen und hält bessere Karten in der Hand als Morse. Obwohl der Zweitligist den amtierenden Meister an zwei der drei absolvierten Spieltage geschlagen hätte.

Andreas Kahler – Steini
Auch in diesem Vergleich ist der Ausgang ungewiss. Andreas Kahler, aktueller Bundesliga-Dritter, hat bisher Licht und Schatten gezeigt. Das gleiche gilt für Steini, der eine Etage tiefer an 8. Stelle rangiert.

Petra – Kipf
Die einzige Managerin hat eine gute Chance, den Rekordmeister raus zu kegeln. Kipf ist außer Form und Letzter in der Bundesliga. Petra hat sich mit konstanten Leistungen einen Mittelfeldplatz in Liga 2 erkämpft.

Jürgen Maier – Sdumka
Jürgen Maier war zuletzt stärker als Sdumka, dem man allerdings die Erfahrung zusprechen muss. Er mischte schon ewig im gallischen Managerspiel mit, während Jürgen Maier ein „Greenhorn“ ist.

Montag, 11. September 2006

Unter historie: Präsidiale Vorgabe erfüllt


Das Sommerfest von Gauloises Emmerting am 25. August war ein Erfolg: Mehr als 50 Menschen feierten gemeinsam unter der Alzbrücke. Zuvor siegten die Gallier auf dem Großfeld in Mehring gegen Cosmos Heimhart nach einer tollen Leistung verdient mit 6:3. Wer wissen möchte, welche Präsidiale Vorgabe erfüllt wurde, findet den Bericht unter historie.

Unter presse: Fest der Gauloises


Das Duell von Gauloises Emmerting mit Cosmos Heimhart im Rahmen des Sommerfestes wurde nicht nur auf der gallischen Webseite, sondern auch in der örtlichen Presse angekündigt. Der Alt-Neuöttinger Anzeiger veröffentlichte eine Meldung, die nun unter presse nachzulesen ist. Leider trug der Artikel die fehlerhafte Überschrift Turnier und Fest der Gauloises.

Sonntag, 10. September 2006

Letzter Aufruf zum Kaufland-Turnier


Wollen die Gallier beim Kleinfeldturnier von Kaufland Burghausen am 30. September mitmischen, müssen sie sich bald anmelden. Das hat Veranstalter Charly dem gallischen Kapitän Toss mitgeteilt.

Bis Freitag haben die Emmertinger Zeit, ihre Teilnahme am Kräftemessen auf dem Kleinfeld in Raitenhaslach zuzusagen. Das geht natürlich erst, wenn sicher ist, dass sie eine Mannschaft stellen können. Bislang haben sich nur wenige Gallier bei Toss zurückgemeldet. Der Teamchef bittet daher um die fehlenden Antworten und zwar schnellstmöglich.

Am Turnier von Kaufland Burghausen werden sechs Teams teilnehmen. Gespielt wird am Nachmittag und wohl im Modus Jeder gegen Jeden.

Freitag, 8. September 2006

Im höchsten Sportgericht des Bezirks


Der gallische Mittelfeldmann Tom arbeitet seit mehr als einem Jahr ehrenamtlich für den Bayerischen Fußballverband. Bis vor kurzem im Bezirks-Jugendsportgericht München I, doch jetzt ist er aufgestiegen: Der gelernte Jurist mischt nun im höchsten oberbayerischen Sportgerichts des Verbandes mit.

Der 30-Jährige fungiert jetzt als Beisitzer im Bezirkssportgericht. Mit drei Kollegen ist Tom verantwortlich für die Rechtssprechung bei Spielen der Bezirksoberliga und Bezirksliga (Herren) sowie bei Partien der Bezirksoberliga, Bezirksliga, Kreisliga und Kreisklassen der Damen. Außerdem hat das Quartett über Berufungen gegen Urteile der Jugend- und Kreissportgerichte zu entscheiden.

Konkret heißt das: Wenn ein Spieler in einer Bezirksoberliga-Partie eine Rote Karte bekommt, entscheiden die Sportrichter, wie lange er gesperrt wird. Oder wenn ein Schiedsrichter nicht kommt, ein Spielerpass nicht vorliegt, der Spielberichtsbogen falsch ausgefüllt ist, der Platz unbespielbar ist oder das Spiel abgebrochen wird, liegt es am Bezirkssportgericht Maßnahmen wie Geldstrafen, Sperren, Platzsperren anzuordnen.

Mittwoch, 6. September 2006

Gallisches Managerspiel: Neue Regeln


Das gallische Managerspiel zählte in der letzten Saison 23 Teilnehmer, in dieser Runde fällt die Zahl mit 20 Spielern nur etwas geringer aus. Der hohen Beteiligung wird nun Rechnung getragen und die Regeln des gallischen Managerspiels werden etwas modifiziert.

BUNDESLIGA: Für die acht Bundesligisten ändert sich in dieser Saison nichts. Es bleibt dabei, dass die beiden punktschlechtesten Manager absteigen müssen. Ab der Runde 2007/2008 wird die Elite-Liga auf neun Teilnehmer aufgestockt und es wird dann drei Absteiger geben.

2. BUNDESLIGA: Die Neuerung betrifft die Aufstiegsregelung, denn ab sofort schaffen drei statt wie bisher zwei Manager den Sprung in die Bundesliga. Das gilt bereits für die laufende Runde. Sollte die Beteiligung in den weiteren Spielzeiten mal weniger als 20 Mitspieler betragen, wird über die Aufstiegsregelung neu nachgedacht.

WERTUNG läuft wie bisher: Der Punktestand am 34. Spieltag entscheidet natürlich über die Rangfolge der Teilnehmer und damit auch über Auf- und Abstieg. Doch was passiert, wenn der Punktestand gleich ist? Dann wird die Wertung des Managerspiel classic zu Rate gezogen. Jeder, der bei der interaktiven Variante mitmischt, musste bei der Anmeldung zuerst seine klassiche Elf aufbieten, die eigens von kicker-online bewertet wird. Sollte es auch bei dieser Wertung keinen Sieger geben, macht der das Rennen, der die meisten Tagessiege im interaktiven Managerspiel errungen hat. Sollte auch die Anzahl gleich sein, entscheidet der höchste Tagessieg.

Montag, 4. September 2006

Kaufland-Turnier im September?


Der gallische Terminkalender beinhaltet heuer noch ein Spiel und zwar das Kräftemessen mit dem FSC Hart im Oktober. Womöglich kommt aber noch ein Turnier im September hinzu.

Die Jungs von Kaufland Bughausen haben ein Meeting für Samstag, 30. September, ins Auge gefasst. Fix ist es aber nicht, weil sie noch keine Zusage von Raitenhaslach für den Platz bekommen haben. Das Spielfeld wurde erst kürzlich ausgebessert und daher steht zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht fest, ob die Hobbykicker um Charly ihr Turnier veranstalten dürfen. Ist eine Entscheidung gefallen, werden die Gallier sofort informiert. Bitte diesen Termin als möglichen Spieltermin im Auge behalten.

Ebenso wie den 21. Oktober. Für jenen Samstag ist ein Großfeldspiel beim FSC Hart angesetzt. Nachdem mehrmals der Termin verschoben wurde, ist das jetzt nun die letzte Chance für heuer – und auch für immer.

Denn sollte erneut die Begegnung ausfallen müssen, weil die Gallier wieder einmal zu wenige Spieler auftreiben können, wird Kapitän Toss künftig keine weiteren Vergleiche mit Hart mehr ausmachen. Schon im vergangenen Jahr musste die Auswärtsfahrt gestrichen werden, weil sich nicht genügend Spieler fanden. Gebt also so bald wie möglich Bescheid, wer mitspielen will/kann und wer nicht.

Sonntag, 3. September 2006

Herzlichen Glückwunsch, Tom!


Und der nächste 30er! Heute feiert Mittelfeldmann Tom seinen runden Geburtstag. Wir gratulieren und wünschen alles Gute für die Zukunft!

Freitag, 1. September 2006

Im Mutterland von Gauloises


Seit zwölf Jahren existiert das Emmertinger Hobbyteam mit dem französischen Namen Gauloises. Und nun haben die Freizeitkicker ihren ersten „Franzosen“.

Seit heute arbeitet Timo im Stammwerk des Flugzeugbauers Airbus in Toulouse. Für mindestens die nächsten eineinhalb Jahre möchte der Verteidiger, der sich derzeit von einem Kreuzbandriss erholt, in Frankreich bleiben. Den Umzug hat der 29-Jährige in den letzten zwei Wochen geregelt, seine Freundin Sandra wird bald in die gemeinsame Wohnung nachkommen. Das Appartement in Hamburg, wo er lange Jahre arbeitete, behält sich der Diplom-Ingenieur für Luft- und Raumfahrttechnik weiterhin.

Timo ist somit der zweite Gallier, der im Ausland lebt. Seit Oktober 2005 wohnt und arbeitet Mittelfeldmann Tobi im englischen Oxford.

Toulouse ist eine Stadt im Süden Frankreichs, am Fluss Garonne gelegen. Sie ist etwa 600 Kilometer von Paris entfernt und durch Kanäle mit dem Atlantik und dem Mittelmeer verbunden. In der Stadt leben 390.000 Einwohner und im Ballungsgebiet knapp eine Million Menschen. Damit ist es das fünftgrößte Ballungsgebiet in Frankreich. (Quelle: Wikipedia)