Wie nach den Hinspiel-Ergebnissen erwartet, haben
alle Zweitligisten das Achtelfinale im gallischen Pokal erreicht. Sechs der zehn Verlierer haben aber Glück und profitieren davon, dass in der Auftaktrunde
lediglich die vier punktschlechtesten Manager ausscheiden. Wer als Verlierer weitergekommen ist, trägt ein
* hinter seinem Namen.
Sensationen gab es dennoch: Rekordmeister
Kipf hat seinen Kopf noch aus der Schlinge gezogen. Der Bundesligist hatte das zweitschlechteste Hinspiel-Ergebnis notiert, kämpfte sich aber im Rückspiel in den Kreis der sechs besten Verlierer. Dafür blieb
Andreas Kahler auf der Strecke, der immerhin zurzeit in der Bundesliga den 3. Platz belegt. Das
Achtelfinale steigt am am
11. und 12. Spieltag (Mitte November), die
Auslosung der 2. Runde folgt nach dem Spiel von Gauloises Emmerting beim FSC Hart am
21. Oktober.
Stefan Ackstaller* – Andreas Forstmayr 22:24 (Hinspiel 21:55)
Andreas Forstmayr hat im Zweitliga-Duell mit
Stefan Ackstaller auch das Rückspiel gewonnen und steht damit in der nächsten Runde. Insgesamt fällt das Ergebnis von 79:43 deutlich aus.
Stefan Ackstaller zählt aber zu den sechs besten Verlierern und ist damit weiter.
Bert – Kalle 19:11 (15:4)
Es ist eine Überraschung: Zweitliga-Schlusslicht
Bert hat Bundesligist
Kalle aus dem Wettbewerb gekegelt. Der gallische Manager setzte im Vergleich zum Hinspiel noch einen drauf und behielt auch im zweiten Duell die Oberhand. Die Leistungssteigerung von
Kalle im Rückspiel (11 Punkte) kommt zu spät, er scheidet aus. - Endergebnis 34:15.
Lopo – Stefan Beer -15:40 (8:38)
Was für ein Debakel für
Lopo! Nicht nur, dass er von Zweitligist
Stefan Beer die zweite Klatsche bekam – nein, das katastrophale Ergebnis im Rückspiel (-15 Punkte) führte dazu, dass er hochkant rausflog. Souverän triumphierte
Stefan Beer insgesamt mit 78:-7!
Lopo - Sechs, setzen!
Beck´s – Toss* 29:10 (33:9)
Einen deutlich Triumph feierte Zweitligist
Beck´s auch im Rückspiel und somit auch im Gesamten: 62:19. Nichts entgegenzusetzen hatte der Bundesligist
Toss, der aber dank seiner 19 Zähler weiterkommt.
Nino – Simon Kahler 29:11 (35:-8)
Simon Kahler hätte wegen des miserablen Hinspiels nur ein Wunder geholfen, die nächste Runde zu erreichen – und es blieb aus. Anständig verabschiedete sich der Erstliga-Aufsteiger im Rückspiel. Insgesamt schaffte
Simon Kahler es nicht,
Nino das Wasser zu reichen. Endstand 64:3 für den Zweitligisten.
Diego – Fabian Huster* 20:12 (45:12)
Dass es Zweitligist
Diego gelungen ist, den Hinspiel-Erfolg zu wiederholen, ist wirklich überraschend – zu souverän tritt der unterlegene
Fabian Huster in der Bundesliga auf. Doch
Diego kommt verdient weiter, wie das Endresultat von 65:24 beweist. Der Erstliga-Primus rettete sich aber als einer der besten sechs Verlierer in die nächste Runde.
Werner Kurzlechner* – Morse 10:18 (11:66)
Mit einem blauen Auge ist auch
Werner Kurzlechner davon gekommen. Der amtierende Bundesliga-Meister verlor zwar beide Spiele gegen
Morse, doch der Endstand von 21:84 reichte zum Achtelfinal-Einzug. Der Zweitligist legte bereits im Hinspiel die Weichen für den Sieg.
Andreas Kahler – Steini 1:28 (9:41)
Die Sensation der 1. Pokalrunde:
Andreas Kahler, aktuell Dritter in der Bundesliga, scheidet aus. Die zwei Pleiten gegen den Zweitliga-Neuling
Steini und die mikrigen 10 gesammelten Punkte (zu Steinis 69) bedeuten das Aus schon in der Auftaktrunde!
Petra – Kipf* 1:14 (29:3)
Rekordmeister
Kipf hat im zweiten Vergleich aufgedreht und sich für die Hinspiel-Niederlage revanchiert. Allerdings reicht das Ergebnis im Rückspiel nicht aus, um
Petra im Duell zu bezwingen. Dennoch stolpert
Kipf ins Achtelfinale. - Endergebnis 30:17.
Jürgen Maier – Sdumka* 40:21 (39:37)
Jürgen Maier hat beide Partien gegen Sdumka gewonnen, zieht aber gemeinsam mit dem Unterlegenen in die nächste Runde ein. Im Vergleich zum Hinspiel fiel das zweite Aufeinandertreffen der Zweitligisten deutlich aus. - Endstand 79:58.
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