Dienstag, 14. November 2006

Achtelfinale: Die Rückspiele


Sensation in den Achtelfinal-Rückspielen: Meister Werner Kurzlechner ist ausgeschieden! Der Bundesligist erwischte einen rabenschwarzen Tag und verlor das zweite Aufeinandertreffen mit Petra mit -2:38! Die Zweitliga-Managerin machte dadurch den Zwölf-Punkte-Rückstand aus dem ersten Spiel mehr als wett. Mit Kipf flog ein weiterer Erstligist aus dem Wettbewerb. Im ligainternen Vergleich mit Primus Fabian Huster hatte der Rekordmeister seinem Rivalen nichts entgegenzusetzen. - Die Rückspiele:

Kipf – Fabian Huster 8:26 (Hinspiel 24:25)
Mit zwei konstant guten Leistungen hat sich Bundesliga-Spitzenreiter Fabian Huster ins Viertelfinale vorgekämpft. Im Hinspiel konnte Kipf das Niveau noch halten, das zweite Treffen fiel deutlich aus. Fabian steht zurecht in der Runde der letzten Acht.

Petra - Werner Kurzlechner 38:-2 (25:37)
Dass Petra die Partie dreht, ist die größte Überraschung im Achtelfinale. Und dann auch noch so deutlich! Werner Kurzlechner hat mit minus zwei Zählern total versagt, aber trotzdem: Respekt, Petra! 63 Punkte insgesamt sind eine ordentliche Leistung!

Beck´s – Stefan Beer 12:15 (15:7)
Wie erwartet verlief das Duell der Zweitliga-Größen äußerst spannend. Überraschend ist nur, dass sie ausgerechnet an den Pokalspieltagen so schlecht abschnitten. Zwar revanchierte sich Stefan Beer für die Pleite im Hinspiel, aber das nutzte nichts. Beck´s überlebt mit fünf Punkten mehr.

Jürgen Maier – Toss 48:17 (0:44)
Mit einem blauen Auge ist Bundesligist Toss weitergekommen. Dank des überragenden Hinspiel-Erfolgs reichte auch die 17:48-Schlappe gegen Jürgen Maier, um den direkten Vergleich zu gewinnen. Die Aufholjagd des Zweitligisten wurde also nicht belohnt.

Sdumka - Andreas Forstmayr 28:20 (-10:6)
Acht Punkte retten Andreas Forstmayr das Weiterkommen ins Viertelfinale. Sdumka schaffte es nicht, seine desolate Leistung im ersten Vergleich vergessen zu machen. Ihm bleibt nur der Trost, seinen Konkurrenten zumindest im Rückspiel in die Knie gezwungen zu haben.

Diego – Stefan Ackstaller 55:11 (5:-22)
Es ist das deutlichste Ergebnis im Achtelfinale. 60:-11 lautet der Endstand in einer einseitigen Begegnung. Diego hat Stefan Acktaller vernichtet und zieht selbstbewusst in die Runde der letzten Acht ein.

Bert - Steini 45:42 (28:23)
Die Überraschung ist perfekt! In einem dramatischen Rückspiel scheitert der favorisierte Steini trotz starken 42 Zählern an Bert. Der gallische Manager ist offenbar der Pokalschreck Nummer 1. In der 2. Liga trennen mehr als 150 Zähler die beiden. Doch der Pokal hat eigene Gesetze... Berts Weiterkommen ist verdient, er behielt zwei Mal die Oberhand.

Nino – Morse 32:43 (-5:-1)
Nach den desolaten Auftritten der beiden im ersten Kräftemessen haben die Manager nun ordentlich abgeschnitten. Morse hatte aber wie im Hinspiel die Nase vorn und schafft nach zwei Erfolgen über Nino verdienterweise den Sprung in die nächste Runde.

Alle Ergebnisse im Überblick gibt es mit einem Klick auf Gallischer Pokalwettbewerb. Die News über den 12. Spieltag folgt morgen!

2 Kommentare:

  1. Hui ... da schafft Steini in Hin- und Rückspiel zwar 65 Punkte - die 2t-beste Leistung der Pokalteilnehmer und dann das ... hehe, der Nächste bitte!

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  2. Respekt, Pokalmatador! Ich hoffe nicht, dass ich im Viertelfinale auf dich treffe!

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