Liegen derzeit auf Eis: Heli und Fabi. |
Bei Fabi hat sich der Verdacht zum Glück nicht bestätigt, dass sein Syndesmoseband im rechten Fuß gerissen ist. Ein MRT legte nun einen Außenbandriss offen, der womöglich schon aus dem Turnier der Bonauer Löwen im November herrührt. Damals war er umgeknickt, und hatte verletzt gar noch ein Tor erzielt.
Ob das Band damals nur angerissen oder schon durchgerissen war, konnte der Orthopäde nicht mehr genau sagen. Die Verletzung am rechten Sprunggelenk lag spätestens dann vor, als Fabi bei einem Weihnachtskick erneut umknickte.
Der Gallier mit der Rückennummer 21 muss seinen Fuß die nächste Zeit ruhig stellen und darf ihn nicht sonderlich stark belasten. Fabi wird auf jeden Fall über Wochen Gauloises nicht zur Verfügung stehen.
Das dürfte auch für Heli gelten. Der Abwehrmann hatte Anfang des Jahres mit einem dicken Knie zu kämpfen, dessen Ursachen nach wie vor im Dunkeln liegen.
Bei einer ersten Untersuchung wurde eine Baker-Zyste in der Kniekehle entdeckt, die offenbar zerplatzt war, was eine schmerzhafte Infektion nach sich zog.
Warum Heli allerdings Knieschmerzen plagen, wusste man nicht - und eine CT-Aufnahme konnte das Geheimnis auch nicht lüften. Somit wird nach der Ursache weiter gesucht, für Heli gilt es weiterhin, Pause einzulegen.
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