Samstag, 18. August 2007

Gallischer Pokal: der Modus


Die Meldefrist ist gestern abgelaufen, die Teilnehmer am gallischen Pokalwettbewerb stehen fest. 28 Manager werden alles dran setzen, Nachfolger vom ersten Pokalsieger Fabian Huster zu werden. Insgesamt gibt es fünf Pokalrunden. Der Modus wurde modifiziert: So gibt es in der ersten Runde keine Duelle mehr. Und auch eine Auslosung ist nicht mehr nötig, die Paarungen ergeben sich nach der 1. Runde automatisch.

BESONDERHEIT: In der ersten Pokalrunde gibt es keine Duelle. In die 2. Runde (Achtelfinale) schaffen es die 15 punktbesten Manager plus Fabian Huster, der als Titelverteidiger gesetzt ist. Es scheiden also gleich zum Auftakt 12 Manager aus. In der ersten Runde werden die Punkte der Teilnehmer an den beiden Spieltagen einfach addiert. Ist bei zwei oder mehreren Managern die Ausbeute gleich und es geht ums Weiterkommen oder Ausscheiden, gibt es Verlängerung und der nachfolgende Spieltag gibt den Ausschlag.

AUSLOSUNG: Eine Auslosung gibt es nicht mehr, weil es schwierig ist, immer wieder eine Auslosung rechzeitig vor den Pokalrunden für alle öffentlich zugänglich zu machen. Deshalb ergeben sich die Paarungen aus einem Tannenbaumprinzip (siehe Diagramm, mit einem Klick auf das Bild vergrößert es sich), das sich durch die Leistungen der Teilnehmer in der 1. Runde ergibt. Sollte es in der 1. Runde Punktgleichheit bei qualifizierten Managern geben, kommt der Pokalmodus zum Tragen und das höchste Einzelergebnis entscheidet, wer den besseren Rang im Pokal-Spielplan einnimmt. Auf der Spitzenposition ist Fabian Huster als amtierender Pokalsieger gesetzt. Jeder andere Teilnehmer hat es selbst in der Hand, welche Ausgangsposition er sich für den Pokalwettkampf schafft.


MODUS: Der Pokalwettbewerb wird mit Hin- und Rückspiel an zwei aufeinanderfolgenden Spieltagen ausgetragen. Jeweils zwei Manager treten gegeneinander an. Derjenige kommt weiter, der im direkten Vergleich die meisten Punkte erzielt hat. Ist die Summe gleich, gewinnt der Manager, der das höchste Einzelergebnis verbuchte. Beispiel: Im Hinspiel holt Spieler A 15 Punkte, Spieler B 12 Zähler. Im Rückspiel streicht Spieler A 18 und Spieler B 21 Zähler ein. Die Summe ist gleich, und dann zieht Spieler B wegen des höchsten Ergebnisses von 21 Zählern in die nächste Runde ein. Sind auch höchsten Werte gleich, geht es in die Verlängerung und der nachfolgende Spieltag gibt den Ausschlag.

POKALRUNDEN steigen an folgenden Spieltagen: 1. Runde am 4. und 5. Spieltag, Achtelfinale am 11. und 12. Spieltag, Viertelfinale (gesplittet vor und nach der Winterpause) am 17. und 18. Spieltag, Halbfinale am 25. und 26. Spieltag, Endspiel am 32. und 33. Spieltag.

TEILNEHMER: Fabian Huster (amtierender Pokalsieger), Kalle, Toss, Kipf, Diego, Beck´s, Andreas Kahler, Werner Kurzlechner (alle Bundesliga) sowie die Zweitligisten Bert, Lopo, Scheiz, Berges, Steini, Morse, Sdumka, Nino, Alexandra, Petra, Franziska Kahler, Tobias Schneider, Markus Vilsmaier, Andreas Grotemeyer, Jürgen und Luca Maier, Marina Kramlinger, Jens Oldakowski, Lucijan Curic und Andreas Forstmayr.

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