Die Bayern sind Deutscher Meister – doch bei den Entscheidungen im gallischen Managerspiel spielten die Mannen um Kapitän Mark van Bommel kaum eine Rolle. Und das ist erfreulich, schließlich hatten sich die Gründungsmitglieder des gallischen Managerspiels 2000 für einen Ehrenkodex "Keine FC Bayern-Spieler" ausgesprochen, der aber nur noch von einer Minderheit der gallischen Managern eingehalten wird.
Wie der Name schon sagt, handelt es sich um einen Ehrenkodex, der von niemandem eingehalten werden muss, aber kann. Dass Manager ohne Bayern-Spieler erfolgreich sind, sieht man an den Ergebnissen der abgelaufenen Saison. Jürgen Maier holte die Meisterschaft und den Pokal ganz ohne Spieler von der Säbener Straße. Und zwei der drei Aufsteiger schafften den Sprung nach oben ohne Bayern-Hilfe: nämlich Jens Oldakowski und Toss, der zudem im Pokalfinale stand.
In der gallischen Bundesliga verzichteten neben Jürgen nur noch Kalle und Fabian Huster auf Spieler des Rekordmeisters. Fabian stieg ab wie Lucijan Curic und Lopo, denen die FCB-Profis auch nichts halfen.
Im gallischen Unterhaus waren sieben der 15 Teams "Bayern-Spieler" frei, nämlich die von Toss, Jens Oldakowski, Franziska Kahler, Andreas Forstmayr, Juli Glaß, Kipf und Bert. Unter den Top sechs in der Endabrechnung befinden sich nur der Erstplatzierte Markus Vilsmaier und der Vierte Werner Kurzlechner, die auf FCB-Hilfe setzten.
Diskutiert und analysiert im gallischen Forum mit: Warum halten sich immer weniger Manager an den Kodex "Keine FC Bayern-Spieler"?
Der Erfolg gibt mir Recht!
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