Halbzeit in der Bundesliga-Saison und damit auch im Managerspiel: Spielleiter Michi zieht ein Zwischenfazit zu den Geschehnissen in den beiden gallischen Ligen. |
Die Hinrunde im Gallischen Kicker-Managerspiel ist beendet: Toss ist Herbstmeister und peilt seinen zweiten Titel nach 2005 an. Manfred und Jürgen sind ihm jedoch dicht auf den Fersen. Der beste Manager ist jedoch ein Absteiger der vergangenen Saison: Luca hat bereits 1.132 Punkte auf dem Konto und belegt unter insgesamt 126.262 Teilnehmer den 285. Platz. Chapeau!
„Eliteliga“: Dreikampf um die Meisterschaft, Fünfkampf gegen den Abstieg
In der „Gallischen Eliteliga“ (Liga 1) zeichnet sich immer mehr ein Dreikampf um die Meisterschaft ab: derzeit führt Toss mit 1.052 Punkten, doch Manfred (2. Platz, 988 Punkte) und Jürgen (3., 987) sind ebenfalls noch gut im Rennen. Derzeit sieht es nicht danach aus, dass weitere Manager in den Titelkampf eingreifen werden, denn Vorjahresmeister Ketti (4., 898) hat immerhin schon 154 Punkte Rückstand auf den Führenden. Andererseits: Manager mit besonders glücklichen Händchen bei den Wintertransfers können durchaus noch für Überraschungen sorgen. Auch Jens (5., 880) und Fabi (6., 859) werden vielleicht noch mit einem Auge nach oben schielen. Spätestens mit David (7., 810) und Michi (8. 797) beginnt aber schon der Fünfkampf gegen den Abstieg. Derzeit belegen Lopo (9., 768), Becki (10., 755) und Werner (11., 643) die drei Abstiegsplätze, und zumindest die beiden erst Genannten trennen nur wenige Punkte zum rettenden Ufer.
Doch auch Werner hat trotz des vermeintlich hohen Rückstands noch Chancen. Denn die Abstände relativieren sich durch eine neue Regelung: der Kicker vergibt seit dieser Spielzeit für Spieler in der Startaufstellung vier anstatt wie zuvor zwei Punkte. Dadurch erhöht sich nicht nur die zu erreichende Punktzahl an den Spieltagen, sondern auch die Chance nach oben aufzuholen oder nach unten durchgereicht zu werden – je nachdem, wie viele Stammspieler der jeweilige Manager in seinen Reihen hat.
„Beste Liga“: Luca und Franziska auf Aufstiegskurs
Die „Beste Gallische Liga“ (Liga 2) dominiert Luca (1. Platz, 1.132 Punkte): mit 195 Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang und 309 Punkten Vorsprung auf einen Nicht-Aufstiegsplatz scheint der Weideraufstieg bereits so gut wie sicher. Dabei kann man leicht übersehen, dass auch Franziska (2., 937) eine ausgezeichnete Saison spielt. Auch sie hat beste Chancen, bald wieder in der Eliteliga mitzumischen. Dahinter liefern sich Andreas (3., 825) und Alessandro (4., 823) einen spannenden Zweikampf um den letzten verbleibenden Aufstiegsplatz. Schon etwas Abstand haben Volker (5., 752), Maxi (6., 745) und Lucijan (7., 739), doch auch sie können mit geschickten Winterwechsel noch aufholen. Schwerer wird dies für die weiteren Manager: Julia (8., 624), Nicole (9., 614), Kalle (10., 611), Minh (11., 559), Birgit (12., 544) und Nino (13., 492).
Ligenvergleich: Eliteliga top!
Der Gallische Ligenvergleich erbringt ein ziemlich klares Ergebnis: mit 857,9 Punkten im Schnitt hat die „Gallischen Eliteliga“ klar die Nase vorn gegenüber der „Besten Gallischen Liga“, die auf 722,8 Durchschnittspunkte kommt. Immerhin: Zweitligist Luca würde auch die Liga 1 klar dominieren. Auch Franziska würde dort oben mitmischen. Und im Gallischen Pokal haben drei Zweitligisten beste Aussichten auf den Einzug ins Halbfinale.
Gallischer Pokal: Drei Zweitligisten mit einem Bein im Halbfinale
Fast wie im richtigen Leben ist auch der Gallische Pokal ein Wettbewerb, bei dem Überraschungen möglich sind und Top-Favoriten scheitern können. Herbstmeister Toss etwa steht im Viertelfinale kurz vor dem Aus. 21 Punkte müsste er im Rückspiel am 18. Spieltag aufholen. Allerdings hat er es auch mit keinem Geringeren als den derzeit besten Gallischen Manager zu tun: Luca. Mit Alessandro und Lucijan sind noch zwei weitere Zweitligisten auf Halbfinal-Kurs. Ihre Vorsprünge auf die beiden Erstligisten Manfred (4 Punkte) und Fabi (8) sind jedoch nicht ganz so komfortabel. Als einziger Erstligist würde nach derzeitigem Stand Abstiegskandidat Michi ins Halbfinale einziehen: sein Vorsprung auf Zweitligist Volker beträgt immerhin 24 Punkte.
Allen Gallischen Managern viel Erfolg wünscht
Spielleiter Michi
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