Die Bundesliga-Saison 2011/12 im gallischen Managerspiel war lange Zeit spannend wie selten, was an der enormen Ausgeglichenheit der Teilnehmer lag. Bis Mitte der Rückrunde konnten sieben der zehn Elite-Manager vom Titel träumen.
Die Homogenität der Liga sorgte auch für einen harten Abstiegskampf: So erwischte es auch Andreas Kahler, obwohl seine Punktausbeute ihm im letzten Jahr Platz 4 beschert hätte. Die erste Frau in der gallischen Bundesliga, Kerstin Lechner, stieg sogleich wieder ab. Hier gehts zum ausführlichen SAISONRÜCKBLICK.
Die Meisterschaft holte sich schließlich Werner Kurzlechner. Er avancierte dadurch zum erfolgreichsten gallischen Manager der Geschichte: Drei Meisterschaften und ein Pokaltriumph stehen bei Werner jetzt zu Buche. Bemerkenswert bei dieser Meisterschaft: Sie gelang ihm, ohne dass er einen Spieler vom Meister Borussia Dortmund in seinen Reihen hat. Worauf Werners Erfolgsgeheimnis beruht, deckt Chefanalytiker Jürgen Maier im MEISTERCHECK auf.
Wie der Meister selbst die Saison rückblickend sieht, schildert Werner Kurzlechner in seinem MEISTERKOMMENTAR. Darin rechnet er auch mit den Prognosen ab, die ihn vor der Saison zum Absteiger stempelten - und er verrät ein Geheimnis.
Die Saison 2011/12 in der 2. gallischen Liga wird in Erinnerung bleiben – vor allem wegen Luca Maiers sensationeller Ausbeute – und wegen Philipp Baum, der als Manager-Neuling auf Anhieb den Aufstieg packt. Zum ausführlichen SAISONRÜCKBLICK.
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