Michi, Spielleiter des gallischen Managerspiels, freut sich über die Spannung in beiden Ligen. |
Die Bundesliga-Saison hat ja bislang so einige Überraschungen bereitgehalten: Während FC-Bayern-Fans ihren Verein in der Tabelle nur noch mit Mühe finden können, schauen sich Schalke- und Leverkusen-Fans diese wohl erst gar nicht mehr an und Bremen-, Gladbach- und Dortmund-Fans reiben sich überrascht die Augen. Dieses „Durcheinander“ hat natürlich auch Auswirkungen auf das Managerspiel.
Gut steht da, wer sich etwa wie Rekordmeister Jürgen viele Bremer und Gladbacher ins Team geholt hat. Auf Dortmunder wollte in der „Gallischen Eliteliga“ mit Ausnahme von Jens (vier BVB-Spieler), Philipp und Doc Scheiz (jeweils immerhin noch zwei) kaum einer so richtig vertrauen.
Kurios: Während Kalle mit drei Ersatztorhütern startete, hatte Toss zu Beginn gleich zwei Stammkeeper (Bredlow, Giefer) in seinen Reihen; mittlerweile steht er nur noch mit drei „Bankwärmern“ da, während Kalle auf den Augsburger Luthe zurückgreifen kann.
Immerhin bei zwei gallischen Elite-Managern scheinen die Planungen vor Saisonbeginn gut aufzugehen: Seit dem 1. Spieltag steht Luca an der Spitze von Liga 1 (aktuell 363 Punkte). Ginter, Eggestein und Lewandowski brachten die meisten Punkte für sein Team, das auch sonst keine Schwächen offenbart und das Spielleiter Michi in seiner Analyse zu Beginn der Saison als das stärkste eingeschätzt hatte. Nur einer wehrt sich gegen Lucas Durchmarsch zu dessen ersten gallischen Meisterschaft: ausgerechnet sein Papa Jürgen (347) bleibt ihm dicht auf den Fersen!
Dahinter haben Becki (282) und Jens (274) schon etwas Abstand, und ab Rang 5 beginnt bereits der Kampf gegen den Abstieg. Alle acht Manager, die hinter den Top4 kommen, belegten in dieser Spielzeit bereits mindestens einmal einen der drei Abstiegsplätze und nach wie vor bleibt es dort „unten“ eng: Auf den Fünften Kalle (241) folgen Lucijan (231), Michi (228), Doc Scheiz (228), Vorjahresmeister Seppo (222), Toss (220), Philipp (216) und Fritzi (196).
Andreas liegt im Unterhaus in Front
In der „Besten Gallischen Liga“ hat nun seit vier Spieltagen Andreas (330 Punkte) die Nase vorn. Ginter, Max, Eggestein und Hazard brachten seinem Team die meisten Punkte. Obwohl Andreas ohne Torwart spielt (Tschauner ist bei Hannover aktuell nur die Nummer 2), hat er sich dennoch einen komfortablen Vorsprung vor Werner (284) erarbeitet. Den dritten Aufstiegsplatz belegt derzeit Maxi (268), dicht gefolgt von Ketti (261).
Auch Diego (224) darf sich noch Hoffnungen auf den Aufstieg machen, ebenso wie David (221), der immerhin vom 2. bis zum 5. Spieltag den 1. Platz belegt hatte. Alle anderen müssen sich sputen, wenn sie noch einmal oben angreifen wollen. Die besten Chancen haben derzeit noch Forsti (206) auf Rang 7 sowie Minh (201), Julia (200) und Nicole (197). Dahinter folgen auf Rang 11 Benedikt (176), dann Manfred (165), Felix (154), Birgit (153), Franziska (153) und Fabian (145). Die rote Laterne trägt Lopo (135) bereits seit dem 2. Spieltag .
Eliteliga steht besser da
Die Gesamtleistung der beiden Ligen ist durchaus ausbaufähig. Von insgesamt 9.260 Ligen im kicker-Managerspiel belegt die „Gallische Eliteliga“ mit 254,1 Punkten im Durchschnitt Platz 4.357. Die „Beste Gallische Liga“ kommt mit 204,3 Punkten im Durchschnitt nur auf Rang 8.620. - Michi -
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