Den neuen gallischen Pokalsieger machen Kalle und Jens Oldakowski unter sich aus. Während sich Jens auch in den Halbfinal-Rückspielen keine Blöße gab, kam Kalle noch mal mit einem blauen Auge davon. Für die beiden Elite-Manager bietet sich nun die Möglichkeit, ihren ersten Titel im gallischen Managerspiel einzufahren und sich in der hall of fame zu verewigen. Das Finale wird am 32. und 33. Spieltag ausgetragen.
Kalle kassierte im zweiten Vergleich mit seinem Bundesliga-Rivalen Beck’s eine Schlappe (24:31), konnte aber noch vom klaren Hinspiel-Erfolg (33:16) zehren. Er rettet ein Plus von zehn Punkten ins Ziel. Interessant: In jeder der drei absolvierten Pokalrunden gewann Kalle ein Duell und verlor das andere. Dass er sich gegen Beck’s durchgesetzt hat, ist bemerkenswert, wenn man bedenkt dass Kalle – derzeit auf Platz 5 – in der Meisterschaft hinter dem drittplatzierten Gauloises-Keeper rangiert.
Kaum Mühe hatte Jens Oldakowski in der Auseinandersetzung mit dem Zweitligisten Berges. Der Bundesliga-Zweite wurde seiner Favoritenrolle mit zwei Triumphen gerecht. Im Hinspiel hatte Jens ein 24:14 bejubelt, jetzt landete er einen 34:27-Erfolg. Dennoch war es eine gute Leistung von Berges, der im gallischen Unterhaus ja nur auf Position 11 steht. So verliefen die Hinspiele! Alle Infos zum gallischen Pokalmodus.
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